Menü

Allgemeine Infos

Monatskalender Dezember 2013


DEN MENSCHEN MACHT SEIN WILLE GROSS UND KLEIN                    
                                                                                Friedrich Schiller


Liebe Eltern, liebe Schulgemeinschaft, liebe Leserinnen und Leser !

Wer kennt ihn nicht, diesen sich immer wieder aufdrängenden Gedanken: Das kann doch alles so nicht weitergehen!?
Wir verbrennen Tag für Tag Millionen von Litern Erdöl, welches Jahrmillionen brauchte, um entstehen zu können, und speisen damit eine Fackel - ähnlich der der Olympischen Spiele -, die uns an nichts anderes erinnern soll, als dass wir "von Gestern" sind. Warum ergreifen wir nicht das Notwendige und begnügen uns stattdessen immer wieder mit dem Machbaren ? Aber nicht nur in Energiefragen tun wir uns äußerst schwer mit der Wende. Gerne überlassen wir diese "den Anderen". Dumm nur, dass es "diese Anderen" gar nicht gibt.
Aber gibt es überhaupt so etwas wie eine Wende, eine freiwillige, aus Einsicht, bevor es zu spät ist, quasi: vor dem Unfall? Für das eigene Leben muss und kann das nur jeder für sich selber beantworten. Und die Menschheit? Hat schon mal jemand versucht ins große Rad zu greifen? Eine Wende für alle herbeizuführen? Gandhi, Martin Luther King, Nelson Mandela … . Kann man, sollte man auch die großen Natur-"Katastrophen" so deuten? Und die großen Religionen?
Christus wollte bestimmt nicht als Hauptanliegen seines Wirkens den Kalender neu schreiben, aber mit ihm begann eine neue Zeitrechnung. Wer Weihnachten und seine Zeichen liest, wer die Worte Christi an sich heranlässt, den durchfährt immer wieder dieser radikale Moment der Wende, der Umkehr.
"Liebt eure Feinde, tut denen Gutes, die euch hassen." Lukas 6,27
"Wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener." Markus 10,43
"Geh, verkauf deinen Besitz und gib den Erlös den Armen, so wirst du einen bleibenden Schatz in der geistigen Welt haben, dann komm und folge mir nach." Matthäus 19,21
"Wer von euch von der Sünde frei ist, der werfe den ersten Stein auf sie." Johannes 8,7
In diesen Sätzen und den vielen gleichnishaften Reden Christi leuchtet immer wieder neu Weihnachten auf.
"Denn alle, die zum Schwert greifen, werden auch durch das Schwert umkommen." Matthäus 26,52
In diesen Gedanken rückt die gesamte Weltenfamilie zusammen, bzw.: sie wird überhaupt erst sichtbar. Gottessohn kommt auf die Erde - ohne Fanfaren und roten Teppich. Im Stroh, im Stall, vom Gesang der Engel und Cherubim geleitet, ereignet sich "Unerhörtes". Das einfache Volk, die Hirten, die auf dem Boden schlafen, scheinen als einzige das Ohr am Puls der Zeit zu haben. Sie lassen sich wecken und gehen los. Dazu noch drei "eigenwillige" Sternengucker aus dem Morgenland. Auch sie sind in der Lage, die Zeichen der Zeit zu deuten. Die anderen, die auch die Zeichen erkennen und ahnen, welche Stunde geschlagen hat, wollen mit aller Macht an der Macht bleiben und die Wende, den Aufbruch verhindern. Und genau das macht Weihnachten bzw. eine Wendezeit aus:
Das sehnsüchtige Erwarten bei gleichzeitiger massiver Verhinderung.

Im Oberuferer Weihnachtsspiel spricht Josef verzweifelt seine ganze Not aus und beschreibt gleichzeitig die der gesamten Menschheitssituation:

"Waß a ka mittel, göld zu bekumma.
Mei Kräften haben abgenumma.
Dös handwerk i weiter nit waß z'üba,
Wölches mi schmerzli tuat betrüba."

Wir haben großartige und gewaltige Technologien entwickelt und haben es verstanden, unser Handwerk auszuüben, aber wir haben auch gleichzeitig zu oft die Folgen nicht bedacht und bekommen nun mit den alten Gedanken (Handwerk) die neuen Probleme nicht in den Griff. Christus wollte nicht das Lied vom "Knaben im lockigen Haar" der Welt schenken, sondern jeden Menschen in den Stand versetzen, selber zu denken, zu entscheiden, zu leben und Verantwortung zu übernehmen.
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." Johannes 14,6
Kein Kaiser und auch kein Hohepriester sollten gemeine Sache mit ihm machen können, sondern der Mensch, jeder einzelne und der Hirte zuerst, einfach alle, die anfangen, aus ihrem ICH heraus zu handeln.
Das ist die frohe, weil befreiende Botschaft und die radikale Wende. Ein moderner Mensch kann niemanden mehr über sich akzeptieren. Er hat nicht mehr das Recht, Sklaven zu halten, aber auch nicht mehr "das Recht zu gehorchen" (H. Arendt). Er ist allein seinem Gewissen verantwortlich, weil er aus sich selbst heraus Gut und Böse erkennen (lernen) muss. "Jeder Mensch ein Künstler, jeder Mensch ein Kaiser, jeder Mensch ein Priester!" Radikaler kann man die Frohe Botschaft des Christentums nicht verkünden, als es Josef Beuys getan hat.
Der "Teufel" mag solche Gedanken nicht. Denn derart befreite Menschen fressen ihm ungern aus der Hand (konsumieren auch schlecht). Sie kennen den geheimnisvollen Satz aus der Bergpredigt: "Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein."(Lukas 12,34) und haben Angst davor, ihr Herz an lauter leere Versprechungen, klebrige Gewohnheiten und geschmacksverstärkte Erlebnisse zu verlieren.

In diesem Sinne lassen Sie uns Weihnachten wieder und wieder zu einer Wende - Zeit ausrufen. Machen Sie sich keinen Stress wegen der Geschenke (die Geschäfte haben das ganze Jahr auf). Verschenken sie Zeit, gute Gespräche, offene Türen und unerschrockenes Voranschreiten in die neue Richtung.

Ein frohes Fest und einen leichten Gang ins Neue Jahr
wünscht Ihnen

    Ihr Reinhard Elsler


P.S. Wir spielen Das Oberufer Christgeburt-Spiel auch in diesem Jahr am Abend des letzten Schultages

   Freitag, den 20. Dezember 2013 um 20:00 Uhr

Leider können wir Ihnen das Paradies-Spiel in diesem Jahr nicht zeigen.
Wer am Abend verhindert sein sollte, darf gerne am Vormittag zusammen mit den Schülern und Lehrern an der Aufführung um 10:00 Uhr teilnehmen.
Besonders freuen wir uns, wenn Eltern Zeit haben ihre Kinder auf dem "langen Weg nach Bethlehem" zu begleiten und sich gemeinsam mit ihnen auf die festlichen Tage einstimmen.
In der Hoffnung, dass weder Eis noch Schnee Sie an diesem Tag davon abbringen, sich auf den Weg zu machen, freuen wir uns auf Ihren Besuch.

Für die Kumpanei
       R. Elsler

Termine

Elternrat (ER) Mo. 20:00 Uhr in der Klasse 7b

  • alle ER-Termine stehen im bunten Jahreskalender
  • 16.12.2013 - mit Rückblick auf den Basar
  • 13.01.2014

bitte schauen Sie auch in die laufend aktualisierten Termine auf der Homepage

Dezember 2013

  • 14.12.2013 | 10:00 | Monatsfeier - mit Basarnachverkauf
  • 20.12.2013 | 20:00 | Christgeburtsspiel
  • 21.12.2013 | Beginn der Weihnachtsferien
  • 27.12.2013 | 15:00 | Ehemaligentreffen in der Mensa

Basar - ein Rückblick

Vielen Dank an all die fleißigen Künstler, die auch in diesem Jahr wieder ein farbenfrohes und schönes Bild von unserer Schule kreierten. Dieser Basar war wieder ein tolles Erlebnis für alle Besucher, Gestalter, Aussteller und Menschen, die kamen, um zu sehen, was Waldorfschule bedeuten kann. Schon der Weg dorthin war dank souveräner Parkeinweiser, bzw. Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse, die ganz sachlich und ruhig ihren Dienst machten, sehr angenehm und stressfrei.
Ob beim Kleinigkeitenmarkt, im orientalischen Café, beim Schiffchen-Blasen oder in der Spezialitätenküche, überall war das Kunstwerk sichtbar, das viele Helfer geschaffen haben. Beleuchtet von einer unsichtbaren Technik AG, die wie immer ganz still und mit unermüdlichem Engagement selbstständig arbeitete.
Im vom Sonnenlicht durchfluteten Foyer wurde der Basar von Schülerinnen und Schülern der 5. Klassen eröffnet, und der deutlich lichter gewordene Flur war gefüllt von kräftiger Musik, Gesang und Stimmen, die das farbenfrohe Bild erleben wollten.
Vielen Dank an die Künstler, die den Pinsel führten und Strich um Strich die Farben mischten, sortierten und anordneten und letztlich für das Bild der Waldorfschule Flensburg Verantwortung trugen.

Dank von Herzen für diesen Erlebnis-Basar.
Der Elternrat

Terminhinweise:

  • Basarnachverkauf am Samstag, 14.12.2013 im Foyer bei der Monatsfeier
  • Öffentliche Basarnachbesprechung am Montag, 16.12.2013 um 20:00 Uhr in der Klasse 7b

Der Sturm - Lieber Christian,

es ist mir ein echtes Bedürfnis, Dich einmal recht zu lobpreisen: Du warst einfach der Größte. Keiner ist seit Bestehen der Schule so stark und schnell gewesen, wie Du es warst. Die meisten Autos auf dem Lehrerparkplatz hast Du mit Deinen Höchstgeschwindigkeiten locker in den Schatten gestellt. Nur ein wenig mehr Rücksicht auf unsere schönsten Bäume und Dächer hier in Flensburg hättest Du doch nehmen können. Eigentlich stelle ich mich ja im Herbst ganz gerne mal in den Strom Deiner kleinen Brüder und lasse mich so richtig durchpusten, aber bei Dir hörte der Spaß ja nun wirklich auf. Glücklicherweise ist trotz Deiner Wut meines Wissens nach niemand aus der Schulgemeinschaft ernsthaft verletzt worden, auch wenn ich mir beim Versuch, einen Anhänger Deinen wilden Klauen zu entreißen, tierisch die Finger geklemmt habe.
Unseren Schultag hast Du gehörig durcheinander gewirbelt. Für einige Momente war es schwierig abzusehen, ob wir die Schüler früher nach Hause schicken oder in den Abend hinein in der Schule betreuen sollen. Schließlich geschah dann etwas von beidem. Nach dem Unterricht um 15:00 Uhr haben sich verschiedene Auffanggruppen z.B. in der Holzwerkstatt und im Hort gebildet. Hier wurde teils verzweifelt mit Eltern telefoniert, wenn es noch Telefonleitungen gab, versucht Fahr- oder besser Fluggemeinschaften zu organisieren, und natürlich wurde auch viel getröstet. Bis ca. 19:00 Uhr ging das so, dann haben Deine Kräfte ja nachgelassen und Herr Fitsch und andere aus dem Kollegium konnten die letzten Schüler, die gar nicht abgeholt werden konnten, nach Hause fahren. Am nächsten Morgen hattest Du Dich ja zum Glück ausgetobt und nach Russland verzogen. Was Du aber hier hinterlassen hast, hat uns den Schulweg so verbaut, dass wir den Unterricht ausfallen lassen mussten. Dennoch ist es einer Gruppe Kollegen gelungen, teils zu Fuß in die Schule zu kommen, um diejenigen Schüler, die sich mit dem Unterrichtsausfall gar nicht abfinden wollten, in Empfang zu nehmen.
In Zukunft wollen wir uns als Schule vor Dir und Deinen Brüdern, wie auch vor Glatteis, Blitzeis und sonstigen Naturkatastrophen, noch besser schützen. Daher gilt für Eltern, Schüler und Lehrer auch in Zukunft Folgendes:

    •    Liebe Eltern, Sie entscheiden bei Beeinträchtigungen der Sicherheit des Schulweges frei, ob Sie Ihre Kinder in die Schule schicken können oder ob Sie sie ggf. auffordern, früher nach Hause zu kommen. Dieses Recht steht Ihnen - genauso wie auch in allen staatlichen Schulen - selbstverständlich zu.

    •    In der Schule werden in Zukunft in Fällen extremer Wetterlagen Kollegen aus der Schulleitungskonferenz entscheiden, ob der Unterricht ausfällt, früher beendet wird oder ob es nötig ist, Schüler in der Schule weiter zu betreuen und nicht direkt nach Hause zu schicken. Diese Regelung ist dann für alle gültig und wird auch im Büro bekannt gegeben, damit Sie bei Anrufen sichere Auskunft erhalten können.

    •    Wie auch im Falle von „Christian“ werden wir das Mögliche versuchen, um ausreichend Kollegen zur Verfügung zu haben, die trotz der manchmal schwierigen Straßenverhältnisse an Tagen mit Unterrichtsausfall in die Schule kommen, um die anwesenden Schüler in Empfang zu nehmen.

Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern, die entschlossen geholfen haben, Dich, lieber Christian, gut zu überstehen, und bei allen Eltern sowie der Hausmeisterei, die die Spuren, die Du auf dem Schulgelände hinterlassen hast, so schnell und erfolgreich verwischt haben.

Für die SLK

Malte Pontoppidan

Seminar zum Thema Wirtschaft und Politik - eine Rückmeldung der Schüler

Liebes Lehrerkollegium !
Erstmal möchte ich mich im Sinne aller Schülerinnen und Schüler, die an dem Wirtschaftsseminar teilgenommen haben, für diese tolle Möglichkeit bedanken. Ich denke, dass wir alle etwas aus diesem Seminar mitgenommen haben und möchte nun einmal erklären, warum.
Da die Waldorfschule keine Wirtschaftspolitik lehrt, außer ein wenig in den Epochen, war für jeden von uns mindestens ein völlig neues Thema dabei. Einige hatten schon mehr Vorwissen, andere weniger. Herr Krause-Keunemann erklärte uns vorerst, was Wirtschaft eigentlich sei und wie wir alle damit in Verbindung stehen. Später kam er dann darauf zu sprechen, wie die Wirtschaft unsere Umwelt beeinflusst und sprach einige Weltprobleme an, etwa die Ausbeutung der Arbeiter in Massenproduktionsfirmen, den Menschenhandel sowie den Organhandel und seine Folgen.
Dies bezog er schließlich wieder auf unser Leben hier in Deutschland.
Er gestaltete die Stunden interessant und der Informationsstoff war gut nachvollziehbar. Sehr gefallen hat uns auch die Gruppenarbeit, in der wir eigene Ideen zu neuen Erfindungen entwickeln durften.
Ein bisschen schwer fiel es uns, die Hausaufgaben auf den Unterricht zu beziehen, da diese beiden Felder ein wenig auseinanderklafften.
Am Ende waren jedoch alle zufrieden (denke ich), und ich kann im Namen aller Teilnehmer sprechen, wenn ich Ihnen sage, wie sehr wir uns freuen würden, wenn es ermöglicht werden könnte, diesen Kurs ein zweites Mal stattfinden zu lassen - als eine Art Fortgeschrittenenkurs. Denn die Wirtschaft ist heutzutage ein grundlegendes Thema und es ist wichtig, dass gerade junge Leute sich damit auseinandersetzen.
Herzliche Grüße
       im Namen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer - Jule Mallach

Pflegewochenenden - ein kleiner Rückblick auf 2013

Liebe Eltern,
seit Jahren wünschen wir uns als Schulgemeinschaft, dass möglichst ALLE an Pflege und Erhaltungsmaßnahmen von Grundstück und Gebäuden mitwirken, die diese auch nutzen. Das ist bekanntlich nicht so einfach.
Deshalb haben wir im Herbst 2012 in der Mitgliederversammlung den "Schulpflegebeitrag" beschlossen. Jedes Elternhaus bezahlt seit Januar 2013 monatlich 10 €. Es erhält dieses angesparte Geld zurück, wenn es im Laufe des Schuljahres mindestens 8 Stunden lang Arbeiten, um die Bau- und Putzkreis gebeten haben, erledigt hat.
Als wir das erste Pflegewochenende im März 2013 vorbereiteten, hatten wir Sorge, dass es für die Massen an Helfern nicht genug zu tun geben könnte. Deshalb wurden viele Aufgaben zusammengestellt - und auch viele davon erledigt.
Die weiteren Pflegeaktionen (z.B. auch vor dem Jubiläum oder jetzt gerade vor dem Basar) waren auch gut besucht, auch wenn es gerne jedesmal mehr Helfer hätten sein dürfen.
Wir können auf jeden Fall stolz auf das erste Jahr mit dem neuen Regelwerk zurückblicken - wir haben viel geschafft - Dank an die vielen Helfer !

Noch ein Hinweis zu den Finanzen: Bitte geben Sie das Blatt mit den dokumentierten Arbeiten so schnell wie möglich im Büro ab. Die Erstattung erfolgt dann durch Verrechnung mit der Schulgeldzahlung Anfang Januar.
Gemäß dem Beschluß der Mitgliederversammlung müssen die Erstattungsanträge bitte bis spätestens 31. Januar 2014 gestellt werden. Danach ist keine Erstattung mehr möglich, da der Jahresabschluss durchgeführt werden muss.
Ihr
     Henning Fitsch





Bitte um Bücherspenden

Liebe Eltern und Freunde der Schule !
Für die ersten Schulklassen unserer Schule möchte ich gerne eine kleine Bibliothek anlegen. Dafür wünsche ich uns neben schönen, gemüthaften und spannenden Erstlesebüchern eine bunte Auswahl an Bilderbüchern (gerne auch für kleinere Kinder) und schönen alterstauglichen Bildbänden zu Tieren, Landschaften, Natur und anderem.
Wenn Sie etwas beisteuern können und wollen, bringen Sie es bitte zu mir in die 2.Klasse oder lassen es über Kollegen mir zukommen.
In Vorfreude auf Ihre Spenden
grüßt Sie herzlich
Antoine Weise (Klassenlehrer der 2.Klasse)

Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien!

Pressemitteilung - Lust auf Besuch?    

Die Schüler der Andenschule Bogota (Kolumbien) wollen gerne einmal den Verlauf von Jahreszeiten erleben. Dazu sucht das Humboldteum deutsche Familien, die offen sind, einen lateinamerikanischen Jugendlichen (15 bis 17 Jahre alt) als „Kind auf Zeit" aufzunehmen. Spannend ist es, mit und durch das „Kind auf Zeit" den eigenen Alltag neu zu erleben und gleichzeitig ein Fenster zu Shakiras fantastischem Heimatland aufzustoßen. Wer erinnert sich nicht an ihren Fußball-WM-Hit "Waka Waka"? Erfahren Sie aus erster Hand, dass das Bild der Welt von Kolumbien nichts mit der Wirklichkeit dieses sanften Landes zu tun hat. Die kolumbianischen Jugendlichen lernen Deutsch als Fremdsprache, so dass eine Grundkommunikation gewährleistet ist. Ihr potentielles „Kind auf Zeit" ist schulpflichtig und soll die zu ihrer Wohnung nächstliegende Schule besuchen (Gymnasium oder Realschule). Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht von Samstag, den 26. April bis zum Sonntag, den 13. Juli 2014. Wenn Ihre Kinder Kolumbien entdecken möchten, besteht die Möglichkeit für einen Gegenbesuch. Für Fragen und weitergehende Infos kontaktieren Sie bitte die internationale Servicestelle für Auslandsschulen Humboldteum e.V., Geschäftsstelle, Königstraße 20, 70173 Stuttgart, Tel. 0711-22 21 401, Fax 0711-22 21 402, e-mail: ute.borger@humboldteum.com
V.i.S.d.P. Uli B. Hüttl, Humboldteum e.V., Geschäftsstelle, Königstraße 20, 70173 Stuttgart, Tel, 0711-22 21 400, e-mail: info@humboldteum.com

Motueka - Rudolf Steiner School - Neuseeland - SOS

"Save our School" lautet die Bitte, die von der Motueka Rudolf Steiner School an viele Schulen in der ganzen Welt gerichtet wurde.
Lesen Sie den Brief an uns hier. (Nur als Link möglich, da der Brief für einen Abdruck im Moka zu groß war.)
Mehr Informationen finden Sie auf deren Homepage www.motueka.steiner.school.nz

Freiwilliges soziales Jahr für die Bienen ab 2014

  • Du hast Interesse an den Bienen und Lust, das Imkern zu erlernen ?
  • Du bist flexibel und bereit, Dich auf neue Situationen einzulassen?
  • Du arbeitest gern mit Deinen Händen, kommunizierst und organisierst aber auch gern ?

Dann bist Du genau richtig bei uns !
Ab dem 01.08.2014 bietet der Verein für wesensgemäße Bienenhaltung „De Immen“
(www.de-immen.de) eine Stelle für das Freiwillige ökologische Jahr in Schleswig-Holstein.
Wir von De Immen vereinen Imkerinnen und Imker aus ganz Nord-Deutschland, die die Honigbiene ökologisch und möglichst natürlich, d.h. ihrem Wesen gemäß, halten.
Du erfährst mehr zu Hintergrund und Bewerbung:
Ökologische Freiwilligendienste Koppelsberg, Koppelsberg 5, 24306 Plön, www.oeko-jahr.de, www.facebook.com/FOEJ.SH
Tel. 04522 / 507–180    
info@oeko-jahr.de
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung bitte bis zum 28.02.2014 !

Kleinanzeigen

Kleinanzeigen als .txt senden an ...
moka@waldorfschule-flensburg.de
|

Pommersche Landgänse, liebevoll in Freienwill gezogen, aufgewachsen als Weidegänse in der Hofgemeinschaft Löstrup, Demeterhof, suchen als Zuchtgänse ein neues Zuhause.

Geben auch einige Tiere geschlachtet zum Verzehr ab. Bitte anrufen Sabine Wendt, Tel. 04635/2842 AB
|

 

Fundsache des Monats

Ich bin sooooo einsam ! - Hol mich nach Hause.

Adressen, Ansprechpartner

Schulleitungskonferenz (SLK)
Petra Janner-Schmid, Hans-Wilhelm Lange-Mildenstein, Lotte Mertes, Malte Pontoppidan  

Vorstand
Reinhard Elsler, Hans-Wilhelm Lange-Mildenstein, Stefan Riedel, Dörte Schläger-Carstensen, Franz Voß, Inge Wichelhaus | Koordination: Henning Fitsch (0461-90325-0)

Elternrat
Ansprechpartner: Jörg Carstensen (04638-1529), info[@]waldorfschule-flensburg.de

Redaktion

Jörg Carstensen, Reinhard Elsler, Henning Fitsch, Henrik Köhn, Karl-Dietrich Wilske

Redaktionsschluss und -erreichbarkeit

Der nächste Moka erscheint "irgendwann im Januar". Beiträge hierfür senden Sie bitte bis zum 12.1.2014 an moka[at]waldorfschule-flensburg.de

Wie man eine .txt Datei erstellt:
Starttaste - Programm - Zubehör - Editor ... Es öffnet sich eine Datei, in die Sie Ihren Text wie auf einer Schreibmaschine eintippen können. Wenn Sie "Datei - Speichern" klicken, wird die Datei automatisch unter dem von Ihnen gewählten Namen.TXT gespeichert. Dieses Format kann ohne lästige Steuerzeichen in den Moka-Teil der Homepage kopiert werden. Das erleichtert der ehrenamtlich tätigen Redaktion die Arbeit wirklich ! Bitte senden Sie Ihren Text nur in diesem Format ein. Danke !