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Allgemeine Infos

Monatskalender Februar 2013

Wir leben weit voneinander entfernt, doch unsere Schicksale sind verknüpft. Wenn es keine Yanomani mehr gibt, dann gibt es auch für euch keine Zukunft. Der Tod unserer Welt wäre auch euer Tod.
WIE GENAU MEINEN SIE DAS?
Die Erde ist ein Körper. Wenn auf dem Körper eines Lebewesens zu viel Haut verbrannt ist, dann kann die restliche gesunde Haut auch nicht mehr den Tod verhindern. Unser Wald ist nicht isoliert. Der Hunger der Industrieländer verschlingt alle Wälder. Gleichzeitig sind die Meere krank. Alles ist eins. Wenn ihr uns helft, helft ihr auch euch und euren Kindern. Helfen heißt auch, das eigene Leben ändern. Fangt an, darüber nachzudenken, was ihr braucht und was ihr weglassen könnt. Die ganze Welt blutet, um Europa mit Rohstoffen zu versorgen. Ihr müsst bescheidener werden. Erst dann wird sich etwas ändern.

Davi Kopenawa
Schamane einer Yanomani-Gemeinschaft im Interview mit dem Magazin natur+kosmos


Liebe Schulgemeinschaft, liebe Leserinnen und Leser !

Es ist noch nicht zu spät. Wir haben erst Februar. Das Jahr ist noch jung. Wir hatten uns doch alle so viel vorgenommen. Zu Sylvester. Für das Neue Jahr. Daran kann man sich doch noch einmal gegenseitig erinnern. Es stehen uns doch noch 10 Monate zur Verfügung, um unseren Vorsätzen Taten folgen zu lassen.
Welche Vorsätze? Na ja, ich rede jetzt nicht von den Pfunden, die Sie abnehmen wollten. Das mag im einen oder anderen Fall durchaus notwendig oder gar eine Herkulesaufgabe sein, aber ich hatte an andere Heldentaten gedacht. Obwohl, da kommt mir ein Gedanke. Könnte es nicht sein, dass genau diese Pfunde und Kilos, die wir abnehmen wollen (müssen), eben jene Kilos und Zentner an Reis und Getreide sind, die den Anderen zum Überleben fehlen? Und könnten wir nicht wenigstens aufhören, von der Not zu sprechen, abnehmen zu müssen und stattdessen "einfach" weniger essen (vor allem Fleisch)! Der Effekt wäre groß. Wir würden den anderen auch etwas übrig lassen und uns allen u.a. intakte Regenwälder anstatt Sojaplantagen. In der Familie nennt man das: Miteinander Teilen. Das wäre doch ein Vorsatz (falls Sie Sylvester keinen passenden gefunden haben sollten): die ganze Welt zu unserer Familie machen. Alles miteinander teilen. Keine Nahrung (Energie) mehr wegwerfen. Keine  Ressourcen mehr veruntreuen. Erde, Wasser, Luft rein halten. Also 2013 endlich anfangen so zu leben, wie die Ureinwohner im brasilianischen Regenwald es von jeher tun: Im Zusammenspiel mit der Natur, nicht im festen Vorsatz, diese auszubeuten.

Und noch etwas lehren uns Menschen wie Davi Kopenawa oder Johannes Keppler ("Die Erde ist ein Leib, dem ein Lebewesen zugehört" - 17.Jh.):Wir sind miteinander verbunden. Unser Handeln hat Auswirkungen auf die ganze Welt. In die eine oder die andere Richtung. Ob wir es wollen oder nicht: Unser Handeln und Denken und Fühlen wirkt sich aus. Und der Gedanke, nichts bewirken zu können, der sich zum kollektiven "Glaubenssatz" ausgeweitet hat, ist eines der größten Übel, das sich - der Pest nicht unähnlich - über uns gelegt hat. Ein Gedanken-Gift, das zur Unmündigkeit führt. Ein Zustand, der Jahrhunderte nach der Aufklärung unerträglich sein müsste.
Aber zum Glück gibt es ja Menschen, die mich an meine Vorsätze erinnern, und die mir das Gefühl geben, dass es noch nicht zu spät ist für das Jahr 2013 und überhaupt.

Also, ab in die Offensive. Greifen wir an. Immerhin steht die gesamte Natur auf unserer Seite.
                      Ihr Reinhard Elsler

Lesen Sie in dieser Ausgabe

  • Termine
  • Klassenspiel der 8a - Ronja Räubertochter
  • Konzert für den neuen Flügel
  • Elternratsbericht über die Auseinandersetzung mit dem Thema Medien
  • Sprechzeiten im Hort
  • Kultur und Suppe
  • Veranstaltungsinfo - lille havn
  • Kleinanzeigen und Allerlei
  • Ansprechpartner / Redaktionsschluss

Termine

Elternrat (ER) Mo. 20:00 Uhr in der Mensa

  • alle ER-Termine stehen im bunten Jahreskalender
  • 18.02.2013
  • 04.03.2013

Februar 2013

  • 05.02.2013 | 20:00 Uhr | Elternabend 8b
  • 09.02.2013 | 16:00 Uhr | Klassenspiel 8a - siehe unten stehenden Artikel
  • 13.02.2013 bis 15.02.2013 - "Faschingsferien" - bewegliche Ferientage
  • 19.02.2013 | 18:00 Uhr |Abschlussempfehlungsabend für die 11. Klasse
  • 19.02.2013 | 20:00 Uhr | Lille havn Vortrag:  Entspannung und Rotation, Stephanie und Thomas Westphalen
  • 23.02.2013 | 10:00 Uhr | öffentliche Monatsfeier
  • 27.02.2013 | 20:00 Uhr | Lille havn Vortrag: Wegsuche mit Krebs, Markus Peters

März 2013

  • 01.03.2013 | 20:00 Uhr | Konzert für den Flügel - Programm siehe unten
  • 02.03.2013 | Frühjahrstagung (Elternrat) wird verschoben
  • 05.03.2013 | 16:00 Uhr | Hortsprechzeit (bitte vorher anmelden)
  • 05.03.2013 | 19:30 Uhr | Elternabend 4a
  • 07.03.2013 | 18:00 Uhr | Elternsprechtag 10b
  • 12.03.2013 | 20:00 Uhr | Elternabend 6a
  • 12.03.2013 | 20:00 Uhr | Elternabend 6b
  • 20.03.2013 | 20:00 Uhr | Elternabend 8b
  • 21.03.2013 | 20:00 Uhr | Kleiner Saal | Lille havn Vortrag:  Trauma- Was das ist und wie man damit umgehen kann, Martin Straube
  • 21.03.2013 | 20:00 Uhr | Großer Saal | "Das Ding am Deich" Film über den Widerstand gegen Atomkraft

Ferientermine

  • 13.02.2013 bis 15.02.2013 - "Faschingsferien" - bewegliche Ferientage
  • 25.03.2013 bis 09.04.2013 - Osterferien

Klassenspiel 8a - Ronja Räubertochter

Wir erzählen die Geschichte von Ronja Räubertochter mit einigen Abwandlungen. Vielleicht finden die Kenner des gleichnamigen Buches von Astrid Lindgren die eine oder andere Änderung heraus.
Vor vielen vielen Jahren lebten zwei verfeindete Räuberbanden in einem großen Wald. In der Mattisburg haust Mattis mit seiner Bande. In einer Gewitternacht wird die Burg durch einen Blitzeinschlag in zwei Teile getrennt. Mattis muss hinnehmen, dass sein Feind Borka nun im anderen Teil der Burg mit seiner Bande Unterschlupf sucht, und sie die Borkafeste nennt.
In eben dieser Gewitternacht bringen Lovis und Undis, die Frauen von Mattis und Borka, je ein Kind zur Welt: Ronja und Birk. Ohne voneinander zu wissen wachsen die beiden heran und es kommt die Zeit, wo Ronja die Welt kennenlernen will. Im  Mattiswald begegnet sie den Graugnomen, Rumpelwichten und Wilddruden. Am Höllenschlund trifft sie auf Birk Borkasohn. Zusammen meistern sie - ohne das Wissen ihrer Eltern - viele Gefahren und es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft.
Als der Konflikt zwischen beiden Banden eskaliert, ziehen Ronja und Birk gemeinsam in eine Höhle im Wald. Mattis‘ Sehnsucht nach seiner Tochter bewegt ihn schließlich dazu, mit Borka zu sprechen und den Konflikt zu lösen.
Mattis und Borka wünschen sich, dass ihre Kinder das Räuberhandwerk weiter ausüben, so wie es auch ihre Vorfahren taten. Ronja und Birk jedoch wollen ihre Zukunft anders gestalten. Glatzen-Per, der alte weise Mattisräuber, gibt ihnen entscheidende Hinweise, bevor er stirbt ….

Die öffentliche Aufführung findet am Samstag,  9. Feb. 2013, 16 Uhr im großen Saal statt.

Konzert für den neuen Flügel im großen Saal

Liebe Schulgemeinschaft,
liebe Freunde,
wir freuen uns, Ihnen eine ganz besondere Veranstaltung ankündigen zu können!
Schon am Bazartag präsentierte Herr Leypson mit einer kleinen Kostprobe unseren neuen Flügel der Öffentlichkeit. Das Instrument wurde dringend benötigt, da auch im Musikraum kein intaktes Instrument mehr zur Verfügung stand. So wanderte der "alte" Flügel in den Musikraum und für die große Bühne ergab sich ein einmaliges Angebot für einen neuen Flügel, welches nur durch rasches Handeln zu verwirklichen war. Nun bemühen wir uns finanzielle Unterstützung für diesen Erwerb zu erschließen.
Am Freitag, den 1. März 2013 wird im großen Saal um 20:00 Uhr
ein Benefizkonzert zu Gunsten der Waldorfschule stattfinden.
Ida, Linus und Emil Riedel (FWS Flensburg) mit Simon Winning (Förde-Gym) werden den ersten Teil gestalten und das Programm ihrer erfolgreichen "Jugend musiziert"-Teilnahme spielen.
Nach der Pause schließt sich der Konzertpianist Sergey Leypson mit Klaviersonaten von W.A. Mozart und F. Chopin an.
Das Programm hat eine Länge von etwa eineinhalb Stunden.

Wir hoffen mit diesem Konzert außerdem den Auftakt zu bilden für eine Reihe von Konzerten mit Schülerinnen und Schülern unserer Schule sowie Künstlern aus der Elternschaft oder dem Umfeld der Schule! (Wer hier Interesse hat, möge sich bitte bei Jutta Rohde-Röh oder Henning Fitsch melden, damit wir weiter planen können.)

Wir freuen uns auf Ihr Kommen, gerne auch mit der ganzen Familie um dieses Schulereignis zu erleben. Es wird in jedem Fall ein großartiger Kunstgenuss.
Bis dahin
mit herzlichem Gruß
Jutta Rohde-Röh

Aus der Arbeit mit Herrn Himmelstoß

In winterlichen Tiefen
Erwarmt des Geistes wahres Sein;
Es gibt dem Weltenscheine
Durch Herzenskräfte Daseinsmächte;
Der Weltenkälte trotzt erstarkend
Das Seelenfeuer im Menscheninnern.

Zu diesem Wochenspruch von Rudolf Steiner durften wir uns mit Herrn Himmelstoß ein Bild machen. Zeile für Zeile, erst hören, verinnerlichen und dann ein Bild entstehen lassen. Jedem waren Form und Farbe freigestellt. Aber faszinierend war, dass jeder von uns tatsächlich gleich ein Bild hatte, das er zu Papier bringen konnte.
Im Anschluss sprachen wir kurz über das, was der Einzelne erlebte. Deutlich wurde, dass jeder dem Spruch entscheidend näher kam, ihn verstehen konnte und nicht weiter ein abstrakter Gedanke auf Papier stand, sondern wir den Spruch aufgenommen haben und ein Bild lebendig wurde.
Sich ein Bild zu machen, so sagt Herr Himmelstoß, ist ein wichtiger Prozess, um etwas Gelesenes oder Gehörtes halten zu können. Man bekommt die Möglichkeit, den jeweiligen Inhalt aus den Bildern zu holen. Die Bilder, ein selbst erschaffenes Bild, sprechen. Sprechen zu uns und mit uns und man verbindet sich anders mit dem Inhalt. Man erschafft die Möglichkeit etwas in Frage zu stellen, weil man dem Inhalt viel näher kommt, weil man sich damit verbindet, hat man auch die Möglichkeit ein Bild zu korrigieren.
Im raschen Überfliegen der aktuellen Nachrichten in der Tageszeitung nimmt man das Gelesene zwar auf, aber ebenso schnell verlässt es uns auch wieder. Würde man sich tatsächlich ein Bild von den gelesenen Artikeln machen, so hätte man viel eher die Möglichkeit, zum einen dem Inhalt näher zu kommen, zum anderen sich seine eigene Meinung zu “bilden” und das Geschriebene nicht einfach ungefiltert hinzunehmen.
Die Medien liefern uns diese Bilder gleich mit, wir müssen uns gar kein Bild mehr machen! Wir dürfen es aber auch nicht mehr selbst schaffen. Wir lassen uns überfluten von Blitzlichtern, Bildern, Szenen und verschütten unsere eigenen Kräfte damit. Wir hinterfragen nicht mehr, sondern versetzen uns in eine Art Ohnmachts-Zustand, in dem wir hinnehmen, über uns ergehen lassen, uns den “Bilder-Machern” übergeben. Es gibt einem auch die Möglichkeit, es nicht zu nah an sich heran zu lassen, abzuschalten, dem ganzen fern zu bleiben beim “Fern-sehen.” Aber wir verlernen, unsere Willenskraft zu nutzen, sich ein Bild zu machen und zu hinterfragen.

Vielen Dank an Herrn Himmelstoß für das bildreiche Erlebnis!
                                                                                              Der Elternrat

Linus R.





Neue Elternsprechzeiten im Hort

Der Hort bietet allen Eltern eine feste Sprechzeit an. Jeden ersten Dienstag im Monat stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Hortteams um 16:00 Uhr zur Verfügung. Über eine vorherige Anmeldung würden wir uns freuen.
Die Mitarbeiterinnen des Hortes Frau Hartwigsen, Frau Heeg, Frau Brück und Frau Zok

Liebe Freunde von "KULTUR und SUPPE"

nach den ersten vier Veranstaltungsreihen mit den Themen Bedingungsloses Grundeinkommen (2009), Arbeit der Zukunft (2010), Vom Wandel des Geldes (2011), und Nahrung- Lebensmittelpunkt (2012) und vielen interessanten Vorträgen, Begegnungen und Gesprächen, möchten wir im Jahr 2013 inne halten und im kleinen Kreis in „ Klausur “ gehen .
Wir möchten das Erlebte reflektieren und mögliche Themen und Aussichten gemeinsam bewegen. Die Abende werden im Laufe des Jahres im privaten Kreise stattfinden. Die an der weiteren Mitarbeit und Entwicklung von " KULTUR & SUPPE" interessierten Menschen laden wir herzlich dazu ein ( Teller Suppe inclusive ).
Bei Interesse bitte persönlich an uns wenden
Reinhard und Felicia Elsler, Jaime de Sandoval-Blaue, Thomas Westphalen
--
Felicia Elsler
Gänsemarkt 16
24983 Handewitt
Tel.: 04608/67 75

lille havn - Entspannung und Rotation

Ein Kurs zur Harmonisierung der Körperspannung bei nicht vollständig abgebauten frühkindlichen Reflexmustern. Es wird ein Programm in 6 Stunden erarbeitet, bestehend aus gezielten Übungen der Rota Therapie und verschiedenen Entspannungstechniken für Kinder, das zur täglichen Praxis anregen soll. Der Kurs ist für Kinder mit Eltern gedacht .
Beginn ist der 19.02.13 mit einem Einführungsvortrag plus Demonstration um 20 Uhr in der kleinen Turnhalle. Ab dem 20.02. kann der Kurs beginnen. Konkrete Termine müssen dann besprochen werden.
Anmeldung erfolgt über den Verein ”Lille Havn” in der Beratungsstelle auf dem Hügel oder Tel. 0461-1509500 Kosten: 30,- Euro
Kursleitung:
Thomas Westphalen, Ergotherapeut; Stephanie Westphalen, zert. Yogalehrerin / Autogenes Training  Tel. 04634-9311190

lille havn - Wegsuche mit Krebs

Vortrag und Gespräch mit Markus Peters, Arzt für  Allgemeinmedizin, Integrative Krebstherapie
Auffangen, Informieren, Begleiten, Perspektiven entwickeln
Mittwoch 27. Februar 2013  20.00 Uhr   
Kleiner Saal FWS Flensburg   Kosten 5,- bis 10,- Euro

Keine andere Diagnose ruft eine solche Verzweiflung hervor wie die Diagnose Krebs. Sie kommt meist unvorbereitet und löst häufig eine existentielle Krise aus.
Krebsbetroffene werden aus ihrer Normalität  gerissen und sehen sich mit Ängsten, Schmerzen und der Bedrohung des eigenen Lebens konfrontiert, und sie stehen der schwierigen Welt des Medizinsystems oft ratlos gegenüber. Was bleibt, sind Gefühle der Ohnmacht und Hilflosigkeit.
In unserem Vortrag wird insbesondere auf die Frage eingegangen:
 WAS KANN ICH SELBST ZUR GENESUNG UND LINDERUNG BEITRAGEN?
Es werden verschiedene Wege aufgezeigt, z.B. : Stärkung des Immunsystem, die sinnvollen Therapiemöglichkeiten der biologischen Krebstherapie, Stärkung der persönlichen Autonomie, Finden eigener seelischer Ressourcen
Betroffene, Angehörige und Interessenten sind herzlich eingeladen.

Zur Person: Markus Peters betreibt seit Jahren zusammen mit der Frauenärztin Anja Peters ein Zentrum für Integrative Krebstherapie in Bordesholm bei Kiel. Er ist bundesweit gefragt als Vortragender und Autor wissenschaftlicher Artikel. Weitere Infos unter www.peters-bordesholm.de

Kleinanzeigen und Allerlei

Kleinanzeigen als .txt senden an ...
moka@waldorfschule-flensburg.de
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Die vierte Klasse sucht dringend für einzelne Kinder gebrauchte Flöten, barocke Griffweise. Gibt es in der Mittel- und Oberstufe nicht mehr benutzte Flöten zu verschenken oder günstig zu verkaufen ?
Sie können auch für den Musikinstrumentenfundus gespendet und dann an die Kinder der vierten Klasse verliehen werden. Bitte melden bei Frau Voigt. Telefon: 04635-292370
|
Hallo an alle Gitarre spielenden Schüler! Habe eine schöne Westerngitarre zu verkaufen. Es ist eine "Jasmine", steckt aber TAKAMINE dahinter. Die Gitarre wurde von mir letztes Jahr gekauft bei Thomann. Sie ist also in einem neuwertigen Zustand. Sie kostet neu 120 Euro, ich möchte gern 80 Euro haben. Tasche,  Gurt und hochwertige Saiten gibts obendrauf. Weiteres Zubehör ist ebenfalls zu erwerben [externer Tonabnehmer, kl. Verstärker, Effektgerät, Gitarrenkabel, Stimmgerät] Preis hierfür VS.
Kontakt: Jenny Biermann 0461/79989034 oder schuetzefeuer@gmail.com
|
Ich suche ein kleines ganzes Cello für mich. Ehemalige Waldorfmutter.
Tel. 0461 4943494   mail: anitaleit@aol.com
|
Rhythmische Massage nach Dr. med. Ita Wegman
Anita Leitenberger, Cand. Päd., Masseurin und med. Bademeisterin. 0461 4943494 mail: anitaleit@aol.com
|
Wohnungssuche:   Ruhige, helle 2- Zimmer-Wohnung, ca. 60 qm, mit Balkon oder Terrasse, in Flensburg-Ost bis Glücksburg-Langballig zum 1. Juni 2013 gesucht. Tel. 04631 444612

 

 

 

jenseits des Tellerrandes ...

UNESCO-Auszeichnung für Interkulturelle Waldorfschule Mannheim

Mannheim/Stuttgart, 5 .Februar 2013/CU.
Die Freie Interkulturelle Waldorfschule Mannheim (FIW) ist von der Deutschen UNESCO-Kommission als vorbildliches Beispiel für zukunftsfähige Bildung ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung als „Projekt der UN-Dekade für nachhaltige Entwicklung“ wird am 20. Februar auf der didacta in Köln an die Vertreter der Schule vergeben. An der Interkulturellen Waldorfschule im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West werden 300 Schüler aus 33 verschiedenen Nationen unterrichtet. In diesem Herbst feiert sie ihr zehnjähriges Bestehen.
mehr unter http://bit.ly/WMiCCy

Adressen, Ansprechpartner

Schulleitungskonferenz (SLK)
Reinhard Elsler, Petra Janner-Schmid, Holger Langen, Hans-Wilhelm Lange-Mildenstein, Lotte Mertes, Malte Pontoppidan, Susanne Wecker  

Vorstand
Reinhard Elsler, Hans-Wilhelm Lange-Mildenstein, Stefan Riedel, Dörte Schläger-Carstensen, Franz Voß, Inge Wichelhaus | Koordination: Henning Fitsch (0461-90325-0)

Elternrat
Ansprechpartner: Jörg Carstensen (04638-1529), info[@]waldorfschule-flensburg.de

Redaktion

Jörg Carstensen, Reinhard Elsler, Henning Fitsch, Henrik Köhn, Karl-Dietrich Wilske

Redaktionsschluss und -erreichbarkeit

Der nächste Moka erscheint Anfang März 2013. Beiträge hierfür senden Sie bitte bis zum 28.02.2013 an moka[at]waldorfschule-flensburg.de

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