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Allgemeine Infos

Liebe Leserinnen und Leser

Foto: Karl-Dietrich Wilske

"Welche Regierung die beste sey? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren!"
Johann Wolfgang von Goethe


Am Tag, bevor ich diese Zeilen schreibe, versammelten sich 100.000 Menschen im Stuttgarter Schlosspark, um gegen das Fällen der Bäume für den Umbau des Bahnhofs zu protestieren. Das "Erste" widmete dem Protest sogar einen "Brennpunkt" und "Stuttgart21" ist auch schon im Bundestag angekommen. Nun kann man für oder gegen dieses Projekt sein; verblüffend bleibt, dass sich die inzwischen bundesweite Aufregung um einen Bahnhof dreht. Und obwohl es weder fair noch logisch ist, kann ich mich der Frage nicht erwehren, was denn wäre, wenn sich die gleiche Aufregung an der Frage entzünden würde, warum eigentlich in Deutschland immer noch die Bildungswege von Kindern in einem Maße von den sozialen Verhältnissen, denen sie entstammen, bestimmt werden wie in kaum einem anderen Land der OECD? Stellen Sie sich vor, statt der hunderttausend Schwaben würden hunderttausend Waldorfeltern (es gibt noch ein paar mehr in Deutschland) dafür demonstrieren, dass die Kinder aus unterprivilegierten Gesellschaftsschichten schulgeldfrei eine Waldorfschule oder eine andere freie Schule besuchen könnten - wäre das nicht ein wunderbarer Aufbruch in die Zivilgesellschaft? Goethe hat mit dem Zitat oben ganz sicher recht - nur hat inzwischen der Souverän gewechselt: wir sind es selbst.

Nach dieser etwas stürmischen Begrüßung wünsche ich Ihnen eine anregende Lektüre, einen schönen Oktober und schöne Herbstferien!
Ihr Henning Kullak-Ublick

Der nächste MoKa erscheint im November. Redaktionsschluss ist der 29. Oktober. Bitte reichen Sie Ihre Texte unformatiert (am besten im txt-Format) ein, da es ein erheblicher zusätzlicher Aufwand ist, aus schön gestalteten Word-Dokumenten die Texte und Bilder zu extrahieren. Bitte schicken Sie uns Bilder immer einzeln, also nicht in den Text eingebettet, zu. Vielen Dank!

Lesen Sie in dieser Ausgabe

  • Termine
  • Mirandas Plan
  • Wer soll das bezahlen?
  • Alle Jahre wieder
  • Kongress Bildung fürs Leben
  • Bilder vom der Harzfahrt
  • Martinsmarkt in Leck
  • Neues vom Wohnprojekt Freiland
  • Kleinanzeigen
  • Ansprechpartner

Termine

  • 01.10.2010, 20:00 Uhr| „ Pubertät“ Vortrag von Frau Dr. Treß, Hamburg
  • 01.10.2010 | WOW-Day: Waldorf-One-World-Day, Informationen über die Klassenlehrer
  • 06.10.2010 10:00 und 17:00 Uhr | "Der Traumfänger" - ZIRKUS der Klasse 6b
  • 11.-22.10 2010 | Herbstferien
  • 26.10.2010 | 20:00 | Ordentliche Mitgliederversammlung "Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Flensburg e.V." | Kleiner Saal

Vorschau November: 

  • 05.11.2010 20 Uhr English Evening Klasse 10b
  • 12./13.11.2010 „Winterputz“- Schulpflegewochenende
  • 20.11.2010 Erlebnisbasar
  • 26./27.11.2010 Jahresarbeiten Klasse 12

Elternabende: 20 Uhr, wenn nicht anders angegeben:

  • 05.10.2010 19 Uhr Klasse 2a
  • 26.10.2010 19.45 Klasse 4a
  • 27.10.2010 Klasse 4b
  • 08.11.2010 Klasse 2b

 Elternratstermine 20 Uhr:

  • 25.10. 2010
  • 08.und 22.11.2010

Neue Schülersprechzeit im Sekretariat!
Liebe Schüler, ab sofort ist das Sekretariat nicht mehr in der 2. Großen Pause sondern in der 1. Großen Pause von 9:35 bis 9:55 Uhr für euch geöffnet.

Externe Veranstaltungen:
Veranstaltungsort: Christengemeinschaft, Tondernweg 5, 24939 Flensburg

  • So.3.Okt.16:00
    Kleines Michaelifest für Jung und Alt
  • ICH
    Woher – wohin – ohne Sinn?  Mit dem Fortschritt wächst das Rätsel Mensch
    Drei Vorträge mit Aussprache Klaus Becker
    • Fr. 29. Okt. 20:00
      1. Vortrag: Die Ich–Begabung in der Vergangenheit
    • Fr. 5. Nov. 20:00
      2. Vortrag: Die heutige Wirkung des Ich
    • Fr. 12. Nov. 20:00
      3. Vortrag: Die zukünftige Entfaltung des Ich

Mirandas Plan

Ein Marionettentheaterprojekt der Klasse 8A

Seit Jahresanfang 2010 bis zu den Osterferien entwickelte und baute jede Schülerin und jeder Schüler der jetzigen Klasse 8A eine Gliederpuppe im Kunst- Werk- und Handarbeitsunterricht. Beim Bau erlebten sie, wie aus einfachem Material, wie Holz, Pappmachee, Farbe und etwas Stoff, durch ihre eigene Arbeit eine individuelle, bewegliche Gestalt entstand.

Nachdem die Puppen fertig gestellt waren, erübten sie die Technik des Marionettenspiels. Sehr schnell entstand der Wunsch, ein Theaterstück aufzuführen in dem alle 13 unterschiedlichen Charaktere ihren Platz bekommen sollten.
Im Deutschunterricht sammelten die Schülerinnen und Schüler inhaltliche Ideen zu einer Geschichte, die dann mit Teilen eines Grimmschen Märchens verbunden werden konnten. Die dafür notwendigen vier verschiedenen Bühnenbilder, Requisiten und Kulissen wurden im Werkunterricht hergestellt.

In der letzten Phase der Projektzeit wurde sehr intensiv an den Texten, der Sprache und der Bewegung der Puppen gearbeitet. Anfang September fanden zwei Aufführungen für Schüler und Eltern im Kleinen Saal der Schule statt.

Ich möchte mich bei den Schülern der Klasse 8A bedanken, da sie durch ihre gute Zusammenarbeit und Selbstständigkeit das gute Gelingen dieses Projektes ermöglichten. Es hat viel Freude gemacht!

Heike Freese

Wer soll das bezahlen...?

Wir haben in den letzten Jahren und Monaten viel Geld für Neubauten, Sanierungen und Verschönerungen an unserer Schule ausgegeben, so dass sich manche Eltern an den Vorstand oder mich mit der Frage gewendet haben, woher das Geld dafür kommt. Ich möchte auf diesem Wege die Antworten etwas ausführlicher geben, als dies in der Mitgliederversammlung möglich wäre.

Neubauten
Die Sporthalle, die Kindergartenerweiterung, die Stulle und der Werkhof konnten nur gebaut werden, weil dafür erhebliche Landesmittel bereit gestellt wurden, die teilweise 90 % der Kosten deckten.

Reparaturen und Verschönerungen
Jedes Jahr geben wir 70 bis 100 T€ für den Erhalt unserer Gebäude aus. Dieser Posten umfasst von neuen Glühlampen über die Pflegewochenenden, Gebäudesicherung, Schädlingsbekämpfung alles bis hin zu den nachfolgend beschriebenen Fenstern.

Fenster

Die Fenster in unseren Gebäuden sind 20 bis 27 Jahre alt. Es besteht seit langem Bedarf für eine Fenstersanierung, auch weil beim damaligen Einbau Fehler gemacht wurden, die erst nach Ablauf der Gewährleistungsfrist festgestellt wurden. Seit Jahren gaben wir jedes Jahr 20 bis 30 T€ für „raumweise“ Erneuerungen von Fenstern aus.

Fassade des Hauptgebäudes
Das Haupthaus hatte nach dem Baubeginn 1989 durch massive Verteuerungen nicht vollständig fertig gestellt werden können. So wurden z.B. die beiden Dachgeschosshälften erst in den Jahren 1996 und 1999 fertig gestellt. Ein Schutzanstrich wurde nie realisiert. Einige Stürze über den Fenstern (z.B. im Handarbeitsraum hinter dem Saal) wiesen Risse auf, Moos war an einigen Stellen der Fassade zu sehen. Sanierungsmaßnahmen an der Fassade des Hauptgebäudes standen nun an.

Kostenerwartung
In Baukreis und Vorstand wurde schon längere Zeit darüber nachgedacht, wie wir die anstehenden Sanierungsmaßnahmen – ohne Mehrbelastung der Eltern in der Gebäudefinanzierung – umsetzen könnten. Die Gesamtkosten für Fenster- und Fassadensanierung wurden auf ca. 250 T€ geschätzt. Bei einer schrittweisen Umsetzung über 4 bis 5 Jahre hätten wir jährlich 50 bis 70 T€ aufbringen müssen. Auch die GLS-Bank wurde in die Finanzierungsüberlegungen einbezogen.

Konjunkturprogramm II
Ich habe für unser Sanierungsvorhaben Anträge auf Unterstützung aus dem Konjunkturprogramm gestellt. Nach anfänglicher Ablehnung konnten wir mit Hilfe des Bundes der Waldorfschulen durchsetzen, dass das Programm nicht nur öffentlichen Schulträgern, sondern auch freien Schulen zugänglich wurde.

Wir erhalten nun zu unserem Sanierungsprojekt, dass jetzt insgesamt (mit Anstrich und Austausch der restlichen Fenstern) ca. 230 T€ kostet, einen Zuschuss von knapp 170 T€. Der Eigenanteil entspricht der Summe, die wir auf jeden Fall in Sanierungsmaßnahmen hätten stecken müssen. Bei der Finanzierung steht uns die GLS-Bank beratend zu Seite.

Gebäudefinanzierung
Die Gebäudefinanzierung ist ein gewichtiger Teilbereich im Haushalt unseres Vereins. Wenn ich auf die Entwicklung seit der Gründungsphase blicke, kann ich nachvollziehen, dass von dieser Belastung über Jahre große Ängste ausgingen. So betrug z.B. allein die Zinssumme im Jahr 1992 über 834 TDM (etwa 426 T€). Heute liegt unsere Gesamtfinanzierungsbelastung (incl. aller Neubauten, der Sporthalle, der aktuellen Sanierung …) bei rund 300 T€. Diesen Wert haben wir im Rahmen der Umfinanzierung unserer gesamten Verbindlichkeiten im Zusammenwirken mit der GLS für die nächsten Jahre ermittelt und festgeschrieben. Damit bleibt gewährleistet, dass der Investitionsanteil im Schulbeitrag auf 95,00 € gedeckelt bleibt, sofern die Anzahl der Familien an der Schule nicht unter 260 sinkt.

Auswirkungen auf den Haushalt

Dem Vorstand und der Geschäftsführung ist es in den letzten 12 Jahren gelungen trotz der Umstrukturierungen (schrumpfende Schule durch Herauswachsen der Doppelklassen) Investitionen in Sanierung und Neubauten zu organisieren. Dies war möglich da neue Zuschusstöpfe zur Verfügung standen. Die Belastung des „laufenden Haushaltes“ durch Zins- und Tilgung konnte sogar kontinuierlich reduziert werden. Die baulichen Investitionen haben keine Auswirkungen (z.B.) auf die Gehaltszahlungen an Mitarbeiter.

26.9.2010 Henning Fitsch

ALLE JAHRE WIEDER...

Auch in diesem Jahr finden Sie in der Beratungsstelle Lille havn (Schularztpraxis) sehr schöne handgearbeitete Puppenkleidung. Am besten, Sie bringen das Puppenkind zur Anprobe mit.

Außerdem gibt es Städte und Burgen aus Ton mit vielen interessanten Details.
Wer nicht bis zum Basar warten möchte, kann schon jetzt etwas aussuchen.
Neu ist die Aktion Warme Füße für einen guten Zweck, bei der rechtzeitig zur kalten Jahreszeit handgestrickte Socken angeboten werden.

Für alle diese Dinge gilt: Es sind Unikate und der Erlös hilft dem Verein Lille havn, Kinder und Jugendliche in Krisen unterstützend zu begleiten.

Bildung fürs Leben. Spirituelle Impulse der Erziehung.

Kongress von Freitag, den 12. bis Sonntag, den 14. November 2010 in der Freien Waldorfschule Mülheim/Ruhr

Weitere Informationen (auch zur Anmeldung) gibt es auf der Webseite des Bundes der Freien Waldorfschulen

Programm des Kongresses

  • Freitag, den 12. November 2010
    • 18.00 Ankommen, Abendessen
      19.30 Vortrag: Christoph Doll, Berlin und Walter Riethmüller, Stuttgart... warum lacht die Sonne?
  • Samstag, den 13. November 2010
    • 9.00 Szenen aus den Mysteriendramen von Rudolf Steiner8. Bild des 1. Dramas (Pforte der Einweihung) und 4. Bild des 2. Dramas (Prüfung derSeele). Studierende und Dozenten des Faches Theaterpädagogik Witten-Annen
    • 9.45 Üb- und Gesprächsgruppen
    • 11.00 Kaffeepause
    • 11.30 Vortrag: Marcus Schneider, Basel
      Hinter dem Spiegel ist vor dem Spiegel - vom Doppelbild der Erzieher
    • 12.30 Mittagessen undOffener Markt
    • 15.00 Üb- und Gesprächsgruppen
    • 16.30 Kaffeepause undOffener Markt
    • 17.30 Vortrag: Johannes Denger, Kassel
      Pädagogik als Kunst der Begegnung
    • 18.30 Abendessen
    • 19.30 Authentisch, Originell, Belebend
      Künstlerische Darstellung der Seminare
  • Sonntag, den 14. November 2010
    • 9.00 Üb- und Gesprächsgruppen
    • 11.00 Kaffeepause
    • 11.30 Vortrag: Dr. Richard Landl, Witten
      Aufmerksamwerden für Zukünftiges – Gegenwart impulsieren
    • 12.30 Ende des Kongresses

Harzfahrt der Klasse 6a

Fotos: Karl-Dietrich Wilske

Martinsmarkt in LECK

6. November von 10.00 bis 18.00 Uhr im Waldorfkindergarten Leck
An diesem Basar werden wieder viele Kunsthandwerker ihre Produkte anbieten; von Kleidung und Assessoir`s bis zur Pflanzlichen Seife ist wieder alles zu haben. Das „Cafe“ bietet neben selbstgebackenen Kuchen auch „Pikantes“ und Suppe.
Während die Erwachsenen bummeln und vielleicht schon das eine oder andere Weihnachtsgeschenk finden, bietet das Team des Kindergartens eine Kinderbetreuung mit verschiedenen Angeboten zum Selbermachen. So freuen wir uns besonders den Bildhauer Wilfred Hewel dabei zu haben. Er wird mit den Kleinen und Großen Specksteinarbeiten durchführen.
Das Puppenspiel wird um 13.00, 15.00 und 16.00 Uhr gezeigt.
Wir freuen uns auf einen regen Austausch.

Wie weit ist eigentlich das benachbarte Wohnprojekt Freiland?

Jenseits der Bahnschienen scheint sich städtebaulich eine ganze Menge zu tun - ja das ganze Gebiet rund um den Bahnhof wird voraussichtlich zum Sanierungsgebiet erklärt. Und mitten drin befindet sich das geplante Mehrgenerationenwohnprojekt Freiland.

Die Aktiven des Wohnprojektes erfreuen sich zur Zeit eines regen Zulaufs
- kein Wunder, da das Projekt immer konkreter, greifbarer wird. So hat die Stadt Flensburg nicht nur das Grundstück für mindestens ein Jahr für die Wohnprojektler reserviert, sondern auch in der Ratsversammlung die Erstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes auf den Weg gebracht.
In der Wohnprojektgruppe wird in den kommenden Wochen zusammen mit dem Architekten und einem Landschaftsplaner die Lage, Größe und das Aussehen der Gebäude festgelegt. Dann macht sich Architekt Matthias Bleich an die einzelnen Grundrisse der Wohnungen. Noch vor Jahresende, so hoffen die zukünftigen Bewohner, kann gemeinschaftlich besprochen werden, wer in welche Wohnung einzieht. Aber keine Angst - es steht noch genügend Wohnraum zur Verfügung für weitere Mitmacher.

Kürzlich war die Geomantiegruppe Flensburg auf dem Gelände, um gemeinsam mit der Wohnprojektgruppe die feinen Energien aufzuspüren, die das Leben dort beeinflussen werden. Die Arbeit wird am 9.10.2010 um 10.00 Uhr fortgesetzt. Interessierte können gern teilnehmen.

Informationen über das Wohnprojekt gibt es an jedem Sonntag nachmittag zwischen 15.00 und 18.00 Uhr direkt auf dem Gelände und in den ehemaligen Bauhofgebäuden, die die Gruppe für Ausstellungen und Versammlungen nutzt. Weitere Termine, Treffpunkte und alle Infos zum Projekt sind auf www.freiland-flensburg.de zu finden.

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