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Wenn nicht in der Staaten entweder die Philosophen Könige werden oder die, welche man jetzt Könige und Herrscher nennt, echte und gründliche Philosophen werden, dann gibt es kein Ende der Übel für die Staaten und, wie ich meine, auch nicht für die Menschheit.


(Platon, 5. - 4. Jh. v. Chr.)

 

 

Liebe Eltern, liebe Schulgemeinschaft, liebe Leserinnen und Leser!

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Ich schreibe diese Zeilen vor der Bundestagswahl, aber ich quäle mich nicht mit der Frage, welche Partei, welche Direktkandidatin, welchen Direktkandidaten ich wählen soll, sondern mit der Frage, ob überhaupt jemand zur Wahl steht, der die Macht hat, in unserem auf Wachstum ausgerichteten Wirtschaftssystem das Ruder herumzureißen, eine Richtungsänderung vorzunehmen. Wenn ich den Wissenschaftlern (die nicht zur Wahl stehen) zuhöre, dann sprechen sie eine eindeutige Sprache in Bezug auf dasjenige, was unsere globale Situation (Natur, Klima, Weltgemeinschaft) noch retten kann. Wenn ich den Politikern zuhöre, dann höre ich vor allem Angst heraus, das Falsche zu sagen und nicht gewählt zu werden. Und diese Angst lässt sie von Wohlstand sprechen, den sie nicht angreifen wollen, gerade so, als würden wir
unter einer Käseglocke leben und die Vorräte reichten garantiert noch die nächsten 50 Jahre. Diesem
Stammeln und Retten-Wollen, was noch zu retten ist, zuzuhören, tut weh. Das Bundesverfassungsgesetz hat doch bereits entschieden! Wir müssen uns um das Klima kümmern.


Wir dürfen nicht so handeln, dass zukünftige Generationen den Schaden haben (und wir die Flüge bis ans Ende der Welt). Ein Hoch auf unsere Verfassung! Aber in welcher Verfassung sind unsere Politiker? Spüren sie ihre Handlungsräume noch oder nur ihre Angst vor der nächsten Wahl? (Wie Eltern etwa, die ihren Kindern den Smartphonegebrauch nicht einschränken wollen, weil sonst nur noch schlechte Stimmung herrscht.) Doch halt, stopp!! Uns hat doch gerade eine riesige Verbots- und Einschränkungswelle überrollt. Die Corona-Angst hat doch gezeigt, dass wir uns einschränken lassen und wollen. Um (unser) Leben zu retten, würden wir noch viel mehr auf uns nehmen. Wir müssen nur endlich begreifen, dass die Erde kein grenzenloses Lager für Bodenschätze und fossile Energien ist, sondern in erster Linie unsere eigene, erweiterte Haut und Hülle, unser Lebensraum.

Und diese „Mutter Erde” hat Fieber, schwitzt Wasser aus allen Poren aus, leidet unter akuter Atemnot und erbricht pausenlos (Mikro-)Plastik, das sie einfach nicht verdauen kann.
Wir reichen Industrieländer sollten endlich die Größe haben (siehe Platon) und bereit sein, uns als Verursacher zu identifizieren und den Preis für die Verwüstung der Erde zu bezahlen. Bis jetzt zahlen ihn nur die Armen, deren Lebensräume, Bodenschätze und fruchtbare Böden wir plündern und die wir obendrein auch noch für einen Hungerlohn und unter unwürdigen Bedingungen unsere Luxusgüter produzieren lassen. Wir haben die Zeit der Kolonisation noch nicht überwunden und wissen uns „in der Not” nur durch Abschottung und Sicherung der Grenzen zu retten.


Was sagt unser Gewissen dazu? Haben wir unsere Seelen verkauft (siehe Märchen, 1. Klasse; Faust, 12. Klasse), schlicht um materiell nicht schlechter dazustehen als der andere!? Wir müssen über unsere echten Bedürfnisse reden. Der Traum vom grenzenlosen Wachstum ist albern bei einer endlichen Erde. Materiell müssen wir abrüsten. Wir erreichen den Tag, an dem wir die jährlich und weltweit nachwachsenden Ressourcen verbraucht haben, Jahr für Jahr früher (Erdüberlastungstag 2021: schon im Juli!). Ein Umdenken ist eine Frage der Logik und der Fairness (siehe Platon und BVG) geworden und hat nichts mit bösen Verboten zu tun. Es sei denn, wir entscheiden uns, das Märchen, wo die (wenigen) Reichen immer mehr bekommen und die Armen immer ärmer werden, ohne die Wendung, wo alles gut ausgeht, zu Ende zu spielen. Solche Märchen können wir unseren Kindern aber nicht antun! Es sei denn, wir überlassen Mephisto das letzte Wort, der uns ins Ohr flüstert: Sei doch nicht blöd (und verzichte auf das, was dir zusteht).


Vielleicht ist es auch Zeit, über Schönheit neu nachzudenken. Über Schönheit im Handeln, Schönheit im Umgang mit der Natur, mit den anderen. Üblicherweise gehört die Schönheit zur Kunst und in der Kunst sind wir frei. Aber im Handeln sind wir nicht frei. Hier stoßen wir immer am Wohlergehen des anderen an. Das ist der Rahmen, in dem wir uns bewegen lernen müssen. Lernen wir es nicht, haben wir kein Empfinden für das Wohlergehen des anderen, der Natur, geben wir uns mit der Willkür des Stärkeren zufrieden und nennen es Freiheit (im Wirtschaftsleben). Die Freiheit hat aber ihre geistige Heimat im Denken, im Erfinden, in der Kunst, in der Religion. Tritt sie in die Erscheinung, in den Handlungsraum, muss sie die Folgen ihres Tuns mitbedenken und Verantwortung übernehmen. Diesen Prozess – von der Freiheit ins verantwortliche Handeln – könnte man als Schönheit empfinden, als soziale Kunst.


Die Zeit der mutigen Welteroberung ist vorbei, es macht auch keinen Sinn mehr, die Gipfel der Berge im Rekordtempo ohne Sicherung (aber gefilmt von einem Brausehersteller) zu erklimmen. Mutig scheint mir derjenige zu sein, der als erster verzichtet. Aus Freiheit. Aus Einsicht. Aus Verantwortung. Auf Materie. Auf Energie. Auf Ressourcen. Auf Ausbeutung. Der sein Denken und Handeln in Einklang bringen kann, weil ihn das starke Gefühl ergreift, dass genau dieses „Kunststück” den Menschen der Zukunft ausmachen wird. Also kein Verzicht im üblichen, asketischen Sinne, sondern ein neues, mutiges Streben nach Glück. (An der Überflussmaterie, mit der wir uns so gerne umgeben, klebt genau so viel Blut, wie wir die Produktionsprozesse nicht mit vollem Bewusstsein durchdrungen haben. Langsam merken wir aber, dass der Beigeschmack dieser Früchte nicht nur fad ist, sondern dafür sorgt, dass uns diese Früchte nach und nach im Halse (den wir nicht voll genug kriegen konnten) stecken bleiben.

Es ist Michaelizeit.

Wir sind aufgefordert zu kämpfen, zu ringen. Um Wahrheit. Um Schönheit.
Die Oberstufe hat sich für den 29. September (Michaelitag) vorgenommen, dem Drachen „Handy” einmal genauer ins Auge zu schauen. Wohlwissend, dass ein Drache mehrere Köpfe hat. Wir sind alle gespannt, was wir entdecken werden. Wie der Kampf ausgeht. Wir werden davon berichten. Bis dahin wünschen wir allen viel Mut bei der Begegnung mit dem eigenen Drachen. Aufrecht bleiben und nicht wegducken, das soll im Drachenkampf eine starke Wirkung erzielen. Und nicht vergessen: Die Drachen bewachen unsere kostbarsten Schätze, es lohnt sich, diese zurückzuerobern.


Mit herzlichen Grüßen
Reinhard Elsler

 

 

 

Warum steht hier regelmäßig diese Werbung?
Weil in den nächsten Jahren jährlich (!) 600 Waldorflehrerinnen und -lehrer gebraucht werden.

Mut-Ich MICHAELIFEIER DER OBERSTUFENSCHÜLER

Als das mittlerweile berühmt-berüchtigte Nokia 3310 im September 2000 öffentlich angekündigt wurde, hätte wohl niemand gedacht, was das mit den Handys mal für ein Ausmaß annehmen würde. Während man damals mit dem Gerät noch nur telefoniert, SMS geschrieben und oder ab und zu mal eine Runde Snake gespielt hat, kann man heute innerhalb eines Klicks den Einkauf im Laden bezahlen oder ein paar neue Schuhe im Internet bestellen.

Ich gehöre selbst zu diesen Handy-affinen Leuten und bin absolut kein „Handy-Gegner” - muss aber sagen, das Handy mal ab und zu wegzulegen und einfach nichts damit Verbundenes zu machen, wird immer seltener, zumindest bei mir. Und deswegen braucht es Mut, Mut das Handy einfach mal wegzulegen, und da kommt die Verbindung zu Michaeli, in dessen Legende es um viel Mut geht.  Dieses Jahr hat sich eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern der 10. Klasse sowie Lehrerinnen und Lehrern zusammengesetzt, um das Michaeli-Fest anders zu gestalten als die vorigen sieben oder acht Jahre. Die Schülerinnen und Schüler kamen, völlig ohne Zuruf der Lehrerinnen und Lehrer, auf das Thema Mediennutzung bzw. Handys im Spezifischen. Und so haben wir geplant, am Montag und Dienstag vor Michaeli jeweils – noch geheime – Aktionen zu machen. Für Mittwoch, Michaeli, haben wir uns ein Programm in der Aula überlegt, welches unter anderem ein Quiz beinhaltet; eine Podiumsdiskussion ist in der Planung. Wichtig hierbei ist uns, den Fokus auf das Publikum zu legen und es aktiv mit einzubinden — Und hoffentlich fühlt sich jemand danach auch ermutigt, mal das Handy beim Hausaufgaben-Machen oder in einer Konversation wegzulegen.

Herzlich möchten wir uns bedanken bei dem Hofladen »MENSCH & ERDE« und dem Buchladen für die Spenden!

Tive Kühnemund

 

 



CO2 ZERO

Anfang des Monats trafen sich zum Findungsgespräch vier Eltern und zwei Lehrer, um die angekündigte Gruppe, die sich unter dem Mantel der Initiative der klimaneutralen Waldorfschulen an unserer Schule gebildet hat, zu starten.
Jeder Teilnehmer benannte seine Motivation zur Teilnahme, woraus sich ein Brainstorming ergab. Die Punkte wurden lebhaft besprochen und am Ende zu Themengruppen geordnet, die hier stichwortartig wiedergegeben werden sollen.
 
Thema Mobilität: Es wurde besprochen, wie Fahrgemeinschaften noch effektiver gebildet werden können, etwa durch Fahrgemeinschaftsbörsen, in die Mitfahrgelegenheiten auch kurzfristig annonciert werden können.
Ferner soll das Radfahren beworben werden und ein Fahrradweg auf dem Steinfelder Weg mit der Stadt verhandelt werden.
 
Thema Gebäudemanagment-Zusammenarbeit mit dem Baukreis: Die Dichtigkeit des Daches, die Heizanlage, die Beleuchtung und die Dämmung des Gebäudes sollen untersucht und wenn nötig effektiver gemacht werden.
Es sollen Finanzquellen im Land und bei Stiftungen für diese Arbeiten gesucht werden. Es wurde auch über einen überdachten Fahrradständer mit Solardach gesprochen und an ein Repaircafé gedacht. Es soll vorbereitend eine Energieberatung an die Schule geholt werden.
 
Thema Sensibilisierung der Schulgemeinschaft für ein generelles Konsumentenverhalten: Ernährungsfragen, Pausenbrot, lokale Produkte und Handygebrauch.
 
Thema pädagogische Konsequenzen: Umweltverhalten ab dem Kindergarten, ganzheitliche Projekte für SchülerInnen, Eltern und Lehrer. An einem Curriculum der Zukunft, das der Umweltpädagogik einen größeren Spielraum einräumen wird, soll auch in Kooperation mit anderen Waldorfschulen gearbeitet werden.
 
Thema Kommunikation: Die Sitzungsergebnisse sollen im Kollegium, im Elternrat, im Moka und am schwarzen Brett in der Stulle und vor der Verwaltung ausgehängt werden.
 
Als erste Anregung nach der Vorstellung der Sitzungsergebnisse im Kollegium sollen Müllsammelaktionen mit den Klassen, eine bessere Mülltrennungsmöglichkeit im Lehrerzimmer und die Koordination bereits vorhandener Aktionen im Umweltbereich erfolgen. Das Projekt soll im Elternrat vorgestellt werden.
 
Am 22. und 23. Oktober wird ein erstes Treffen an der Rendsburger Waldorfschule mit unseren "Spezialisten" vom Bund der Freien Waldorfschule stattfinden, zu dem wir fahren werden. Es sind noch Plätze frei!
 
Das nächste Treffen der CO2zeroGruppe findet am 28.09.21 um 19.00 Uhr in der Vorbereitungsklasse statt.
 
Wir hoffen, dass sich die Teilnehmerzahl der Gruppe noch erweitern wird, da Arbeit reichlich vorhanden ist und die Erde unsere Aktivität dringend benötigt.
 
A. Langer

 

 

 

Quo Vadis Ladenhof? – Veränderungen/Ideensammlung

Liebe Schulgemeinschaft,
für unseren Ladenhof haben sich mit dem beginnenden Schuljahr Veränderungen ergeben. Das Ökontor schließe nach über 10-jähriger Tätigkeit seine Türen und verlässt den Ladenhof. Das ist natürlich sehr bedauerlich, weil wir damit sehr viel Kompetenz für ökologisches Bauen und Materialien verlieren. Vielen Dank an Reinhard Schmidt und sein Ökontor für sein Engagement und die gute Beratung.

Damit wird in unserem Ladenhof ein Raum für eine neue Nutzung frei.

Wir haben jetzt die Möglichkeit, diesen Raum wieder mit neuem Leben und neuen Ideen zu füllen. Daher an alle die Aufforderung, genau diese Ideen zu entwickeln und uns mitzuteilen. Es können große Ideen/Konzepte sein, aber auch die ganz kleinen Ideen sind willkommen.

Wenn ihr etwas habt, wendet euch bitte an Carmen von Becker/Mensch&Erde oder Kathrin Westemeier/ Regenbogen Buchhandlung, die die Ideen sammeln. Oder per e-Mail an hofgemeinschaft.loestrup@t-online.de, Stichwort: "Ideen Ladenhof".

Wir freuen uns auf eure Ideen!

Für den Verein "Initiative zur Förderung des Ladenhofs an der FWS Flensburg"
Bernhard von Becker und Kai Nagel

 

 

Vorstellungen neuer Mitarbeiter*innen

Mein Name ist Susanne Stegmeyer, mein Heimathafen Hamburg.

Als ich vor 21 Jahren mit ersten Berufserfahrungen als Krankenschwester in Süddeutschland und einem frischen Eurythmiestudium nach Flensburg kam, wusste ich sofort: hier will ich bleiben. Ich  begann als Eurythmielehrerin  an der Freien Waldorfschule Flensburg und lernte eine vielseitige, farbenfrohe Schule kennen.

Dass ich hier nun nochmals als neue Mitarbeiterin schreibe, kam kurz gesagt  so:

Ich unterrichtete (ab 2000).
Ich unterrichtete und  studierte berufsbegleitend Heileurythmie (2005-2008).
Ich unterrichtete und baute nebenbei eine Praxis auf und irgendwann war da nur noch die Praxis (2013-2021).

Das war es einfach, was ich in der Eurythmie gesucht hatte, „das Heilsame” und das konnte ich nun gezielt anwenden bei Kindern und Erwachsenen, bei Menschen, die etwas zur Stabilisierung ihrer Gesundheit tun wollen (Salutogenese), aber  auch für Schwerkranke, für  Menschen mit chronischen Erkrankungen, die froh sind neben ärztlicher Behandlung  täglich selbst etwas zu ihrer Heilung beitragen zu können. Aber dafür musste ich die Waldorfschule verlassen. Alles hat seinen Preis!

Und dann rief die Waldorfschule einige Jahre später …

Und ich freue mich über meine Rückkehr an diese farbenfrohe Schule. Es ist wie nach langer Zeit an einen Ort zu kommen, an dem man  früher schon mal gelebt  hat. Da ist Altvertrautes,  Bewährtes,  manche Änderung lässt sich entdecken und ich bestaune gänzlich  Neues.  Ja, auch ein Fluss in seinem alten Bett verwandelt dieses und wird mit frischem Wasser gespeist.

Meine Aufgabe als Schulheileurythmistin ist es, mit einzelnen SchülerInnen Bewegungsübungen zu finden und regelmäßig zu üben, die ihnen ein gesundes Lernen und sich Entwickeln in der Waldorfschule bestmöglich machen. 

Eurythmietherapie Susanne Stegmeyer
24941 Flensburg, Valentiner Allee 1, Tel. 04602 9679612
www.heileurythmie-flensburg.de

 

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Moin,
ich bin Thomas van Oorschot, 36 Jahre alt und wohne seit Juli 2020 mit meiner kleinen Familie in Deutschland. Aufgewachsen bin ich in den Niederlanden.


Nach meinem Schulabschluss habe ich meinen Bachelor Sport and Movement gemacht. Hier habe ich mich mit vielen Outdoor-Sportarten beschäftigt und gelernt, wie man eine kleine Firma gründet. Nach meinem Abschluss war ich ein Jahr in Australien (Work and Travel). Dort habe ich meine Frau kennengelernt.
In den 3 Jahren danach war ich im Winter in Vollzeit tätig in der Schweiz, unter anderem als Ski- und Snowboardlehrer, und im Sommer in Teilzeit tätig in Belgien als Kletter- und Mountainbike-Lehrer.
Erst dann habe ich mein Studium zum Sportlehrer gemacht. Seit 2013 arbeite ich als Sportlehrer an verschiedenen Schulen - von der 6. bis zur 13. Klasse.


Ich liebe ganz viele verschiedene Sportarten, habe lange Tennis gespielt und fahre regelmäßig Rennrad. In diesem Sommer habe ich einen Windsurfkurs gemacht und glaube, dass ich erstmal damit weitermache.
Ich hoffe, dass die Schülerinnen und Schüler Spaß haben in meinem Unterricht, etwas lernen und etwas herausfinden, was sie gerne machen.

Lieben Gruß, Thomas

Beiträge aus dem Englischunterricht / Renate Perry

Samples of homework

Today I watched the class play of the 12b from the Waldorf Schule Flensburg. First I had to wait in line to show my negative Corona test and then some people, to be precise some students, told me where I had to sit. My seat was in the first row right in front of the stage. I had a fantastic view! A few minutes later after all seat were taken the lights went off and the show started. To sum it up, the class play was about an inheritance which was split into ten pieces, one for each randomly chosen person. The trick was that they all had to put the pieces together to get the inheritance. So it was basically about envy, hate and love. You can reflect upon that in today‘s society and whether most of the people in the world today think like that.

It’s important to mention that the play is a tragedy. It was a very nice experience and I didn‘t expect such a niche piece of art to be created by students.                   
                                                                                                                   

Behind the scenes of „Die Spielverderber”


Welcome to another instalment in my series of „Behind the scenes” of theatre productions. This time I‘m looking at the production of „Die Spielverderber“ by German playwright Michael Ende, performed by class 12 of the Waldorfschule Flensburg. The class actually only had four weeks of rehearsals before the premiere, so the cast began rehearsing straight away. In the meantime, work was started on building the scenery. Besides this the actors‘ costumes, in addition to the sound effects, also had to be selected. Once the backdrop was prepared, the lighting could also be set up which was especially important as the lighting was an important part of the scenery.

The table which also had a central role in the play had to be sturdy enough to carry the entire cast. Therefore, one structurally stable enough had to be rented.

It is fair to say the play was a big success and I hope I‘ll have another behind the scenes look of a theatre production for you soon. Utnil then I have plenty more interesting articles you can read on my blog.

 

 

 

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Ambulance-nord sucht neue Bleibe, Wohnung, Stellplätze, Lagerraum

Nach 13 Jahren wurde unser Haus in Goldelund jetzt verkauft und mit dem neuen Besitzer ist leider absolut kein Auskommen. Er verbietet die Benutzung des Außengeländes vor dem Haus etc. (daher musste unser Multi-Anhänger aus Platzmangel schon verkauft werden), schreit mich nur noch an, und wer weiß was als nächstes kommt – kurzum: wir sind hier nicht mehr willkommen und brauchen einen neuen Standort.

Daher suchen wir was in Nordfriesland oder Schleswig-Flensburg:
Wohnung 80-100 qm (möglichst EG)
Lagerraum ca. 100-150 qm
Stellplätze für 2 Pkw und 4 Anhänger
Wir brauchen einfach nur ein Dach überm Kopf ohne viel Luxus (Küche bringen wir mit, Glasfaseranschluss brauchen wir nicht).
Optimal wäre ein kleines Haus außerorts in Alleinlage, kann auch in schlechtem Zustand sein. Alterativ ginge auch Wohnung / Lagerraum / Stellplätze getrennt voneinander im selben Ort.

Vielleicht findet sich in NF oder SL-FL eine Gemeinde die uns gern aufnehmen möchte (sie würde im Gegenzug dann auch alle Vergünstigungen bekommen: First Responder vor Ort, kostenlose Aus- und Fortbildung von Feuerwehr sowie ansässigen Vereinen, Sanitätsdienste bei Veranstaltungen etc.).

Die schlimmste Alternative – falls wir nichts finden – wäre, Ambulance-nord aufzulösen und für mich einen bezahlbaren Altersruhesitz zu suchen. Aber das wäre für alle Beteiligten die schlechteste Lösung. Daher wende ich mich mit diesem Hilferuf an euch und bitte euch die Augen und Ohren aufzuhalten. Einfach alles anbieten.

Liebe Grüße Eure Térésa
04673 - 963977
ambulance-nord.eu

 

 

 

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Adressen, Ansprechpartner

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Redaktion

Andreas Cziepluch, Reinhard Elsler, Constanze Hafner, Tatjana Sordia