Menü

Monatskalender
MoKa Anmeldung
Bildungsnachrichten
Bücherbus

Monatskalender Januar 2020

Lange haben wir das Lauschen verlernt!
Hatte Er uns gepflanzt einst zu lauschen
Wie Dünengras gepflanzt, am ewigen Meer,
Wollten wir wachsen auf feisten Triften,
Wie Salat im Hausgarten stehn.
[...]


NELLY SACHS

Liebe Eltern, liebe Schulgemeinschaft, liebe Leserinnen und Leser!

Ein blütenschäumendes Frühjahr mündet nun schon in die Sommerzeit, auf das Osterfest folgte verlässlich fünfzig Tage später Pfingsten, zu Johanni feiern wir die Sommersonnenwende – das Jahr ist vorangeschritten und die letzten Wochen, ja Monate sind ebenso schnell wie eigenartig verlangsamt an uns vorübergegangen. Noch immer steht unser Leben im Zeichen des Corona-Virus: Auf eine erste Phase, in der wir zunächst zu fassen suchten, was uns zugestoßen ist, folgte eine zweite, in der es gilt, sich im täglichen Leben neu zurechtzufinden. Entdeckten wir während der ersten auch – trotz allem – Chancen, ja sogar Sinnhaftigkeit und die Möglichkeit stärkenden Innehaltens, so war und ist die zweite oft geprägt von einer nervösen Ungewissheit. Ein von außen eingeschränkter Alltag stellt viele von uns – und besonders Familien – vor hohe Anforderungen, die zu bewältigen sind, das lange Gewohnte muss ständig neu angepasst, der innere Frieden oft wiedergewonnen werden. Was irgendwie immer selbstverständlich war, ist über Nacht erschüttert, vermeintliche Sicherheiten stehen jäh auf dem Prüfstand und vormals sorgenfrei Geplantes ist infrage gestellt worden. Von überall her bedrängen uns konkurrierende Besserwisserei, harte Urteile 👎🏼 und schnelle Antworten auf Fragen. Fragen, die eigentlich selber noch immer nach Worten ringen. Ein verwirrendes Getöse von unablässig geäußerten Meinungen umgibt uns und lässt uns taub werden …


Wir sehnen uns nach einer klaren Perspektive und möchten vor allem wieder so handlungsfähig und sicher sein, wie wir es zu sein wähnten … vor Corona. Aber waren wir das denn wirklich? In unzählige Sachzwänge eingebunden – global, international, national, regional, persönlich – fühlten wir uns merkwürdigerweise „sicher” und unabhängig. Unser gut eingerichtetes und durchgeplantes Leben wuchs auf „feisten Triften”, stand wie der bestens umhegte „Salat im Hausgarten”, wie es in dem Gedicht von Nelly Sachs (aus dem Jahre 1946) heißt. Doch alle schönen Umzäunungen können das Ungewisse letztlich nicht dauerhaft verbannen: In Wahrheit sind wir wie „Dünengras gepflanzt, am ewigen Meer”. Das Dünengras ist eine Pionierpflanze, die auf bewegten Sand angewiesen ist und dessen Verwehungen mit ihrem Wurzelwerk bindet. An den so entstehenden Dünen bilden Meer und Wind unablässig weiter … in fortwährender, ewiger Verwandlung. Das, so sagt die Dichterin, ist unser Ort, dahin sind wir Menschen gepflanzt – in der Veränderlichkeit, im Ungewissen sollen wir wurzeln. Und lauschen. Lauschen in die Tiefen dieser ewigen Verwandlung, die weit über unser Einzelleben hinausschwingt, in der jeder Einzelne von uns aber mitschwingt. Das fällt uns Erwachsenen (Stichwort: Sachzwänge) nicht eben leicht.

Es war zuerst die Jugend der Welt, die in eindrucksvoller und mutiger Weise zeigte, dass sie kompromisslos lauschen und daher auch verstehen kann, was die erschöpfte Mutter Erde über Jahrzehnte schon vergeblich signalisiert hatte: Es kann so nicht mehr weitergehen. Die jungen Menschen haben verstanden: Im Zeichen des angeblich alternativlosen Wirtschaftswachstums die Lebensgrundlagen der Menschheit vernichten – es wissen und trotzdem immer weitermachen – gar noch das Klima vermarkten – die allseits bekannte, menschenverachtende globale Ungerechtigkeit bestehen lassen – und ja, der unverschämten Kampfrhetorik alter weißer Männer folgen … das muss so schnell wie möglich ein Ende haben! Dafür sind massive Veränderungen notwendig, die uns viel abverlangen an Umdenken, Verzicht und Neuanfang.

Die Chance, aus der gegenwärtigen Krise einen Neuanfang zu gestalten, das „Geht nicht” in ein „Jetzt geht es ja doch” zu verwandeln, ist da. Vielleicht ist es der Sinn dieser Zäsur namens Corona, dass wir die Welt für eine gute, eine bessere Zukunft neu organisieren und das – ganz naiv – auch für möglich halten. Die jungen Menschen wollen jedenfalls nicht gebremst werden von vergangenheitsbehafteten Bedenken oder kurzatmigem Realitätssinn (Stichwort: Sachzwänge). Sie schöpfen reich aus ihrem Möglichkeitssinn, denn die Jugendzeit ist an sich schon eine Zeit des Übergangs, der ständigen Verwandlung. Es ist eine Phase enormer Schubkraft im Individuellen wie auch immer für die menschliche Gemeinschaft im Ganzen. Hier schenkt sich das Zukünftige hinein in unsere Gegenwart. Wir Erwachsenen dürfen begleiten, unterstützen, vor allem aber lauschen. Lauschen in das Ungewisse hinein, das reich ist an Möglichkeiten. Lauschen auf das, was uns erwachsen will aus den Tiefen dieser Krise.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, auch im Namen des Kollegiums, einen guten, stärkenden und fruchtbaren Sommer. Wir alle freuen uns auf ein hoffentlich gesundes Wiedersehen mit Ihnen und Euch nach den Sommerferien.

Mit einem herzlichen Gruß
Constanze Hafner

 

 

Warum steht hier regelmäßig diese Werbung?
Weil in den nächsten Jahren jährlich (!) 600 Waldorflehrerinnen und -lehrer gebraucht werden.

Termine

Juni

  • Fr. 26.06.: Letzter Schultag – Schöne Ferien!

 

August

  • Mo. 10.08.: Erster Schultag

 

Bitte schauen Sie auch in die laufend aktualisierten Termine auf der Homepage  

 

 

Warum steht hier regelmäßig diese Werbung?
Weil in den nächsten Jahren jährlich (!) 600 Waldorflehrerinnen und -lehrer gebraucht werden.

Corona-Tagebuch der 10. Klasse

Die 10. Klasse hat von März bis Mai während der Schulschließung im Deutschunterricht anhand verschiedener Aufgabenstellungen auf diese ungewöhnliche Zeit geblickt, Texte geschrieben und Bilder, Fotos oder Collagen gestaltet. Einzelne Kostproben davon finden Sie in diesem Moka.

(C. Hafner)

 

 

Ich habe mich ganz bewusst für das Bild entschieden, da es meine Zeit und mein Empfinden in der verrückten Zeit gerade ganz gut widerspiegelt. Es sind auf dem Bild zwei Seiten zu sehen, die durch einen Zaun getrennt werden. Zum einen zeigt der Zaun etwas, was gar nicht spezifisch auf mich allein zutrifft, sondern auf uns alle: Es wurden aufgrund des Corona-Virus alle Landesgrenzen dichtgemacht. Ich finde, das wird durch diesen Zaun gut dargestellt. Auf der einen Seite sind die Sonne, Blumen und ein Fahrrad zu sehen, was eindeutig meine Freiheit aus der Zeit ohne Corona darstellt. Auf der anderen Seite herrschen Dunkelheit und eine Art von Einsamkeit und Leere.


Tatsächlich merke ich gerade mit der Zeit, wie toll es doch war, zur Schule gehen zu können, und das, obwohl ich mich oft beschwert und ab und zu bestimmt auch ein bisschen viel gemeckert habe. Aber gerade jetzt, nach einiger Zeit, die ich schon zuhause sitze, fehlen mir irgendwie der strukturierte Alltag und der feste Tagesablauf, den ich durch den Schulalltag hatte. Ich bin aufgestanden, zur Schule gegangen, habe den Tag über mit meinen Freunden verbracht, bin nach Hause gekommen, habe Hausaufgaben gemacht und dann meine Freizeit genossen. Doch jetzt gerade stehe ich zu irgendeiner Uhrzeit auf, gammel‘ zuhause herum und mache nicht wirklich etwas Produktives und dann irgendwann mache ich die Aufgaben, die wir bekommen haben.

                               
Mal abgesehen davon, fehlen mir meine Freunde noch mit am allermeisten und ich merke, wie wertvoll die Zeit mit ihnen ist, jetzt, wo sie nicht mal eben für mich greifbar sind. Ich vermisse es, mich mit ihnen zu treffen bzw. nach der Schule etwas mit ihnen zu machen und einfach einen lustigen Nachmittag mit ihnen zu verbringen. In der Schule, die ausführlichen Pausengespräche und das Herumalbern. Dazu kommt noch, dass ich mich jedes Wochenende mit Freunden getroffen habe. Egal, ob einfach mal nur so am Tag oder abends, um am Lagerfeuer zu sitzen. Das alles ist gerade nicht möglich und ich habe das Gefühl, ich sitze auf der anderen (der nicht so lichtgefluteten und fröhlichen) Seite des Zaunes, wo ich eine Art von Einsamkeit oder Stille erlebe, wie ich sie vorher noch nicht kennengelernt habe. Teilweise hab ich auch irgendwie das Gefühl, eingesperrt zu sein, und das, obwohl ich gerade so viel Freizeit und Zeit für mich habe, was bis zu einem gewissen Maße aber eigentlich auch mal ganz gut tut.


Da das Corona-Virus für mich wie eine Mauer oder ein Zaun ist, der mich von meiner Freiheit trennt und mich auch auf eine Art und Weise aufhält bzw. stoppt, hoffe ich, dass das Virus bald vorbei ist und die Mauer/der Zaun mit der Zeit fällt, wir alle wieder vereint sind und sozusagen beide Seiten wieder zu einem werden und alles wieder so wird wie vor der Pandemie.


Emma

 

 

Ich habe mich dazu entschlossen, ein sehr offensichtliches Foto zu machen, da ich denke, dass dieses auch gut meine Corona-Zeit beschreibt. Auf diesem Foto sieht man vier Dinge: zum ersten einmal das Bett, auf dem die anderen Sachen liegen, zum zweiten meine Katze, zum dritten mein Handy und zum Schluss noch meinen Collegeblock, der auf einer Seite aufgeschlagen ist, auf der sich Schulaufgaben befinden. Diese Dinge sind gerade sehr präsent in der Zeit des sozialen Abstandes.


Das Bett symbolisiert für mich das ständige Zuhause-Sein und wird häufig genutzt. Die Decke ist bewusst unordentlich, da bei mir in dieser Zeit kein geregelter Tagesablauf besteht und ich mich meist spontan entscheide, was ich an dem jeweiligen Tag mache. Also besteht eine allgemein unruhige Stimmung.


Meine Katze ist mir in dieser Zeit sehr wichtig geworden, weil ich viel mehr Zeit mit ihr verbringe. Häufig schläft sie auch nachts in meinem Bett, was zwar oft bewirkt, dass ich ein bisschen unruhig schlafe, aber es ist trotzdem schön und man fühlt sich auch ein bisschen weniger allein.Was in dieser Zeit ja schnell mal vorkommt, da man seine Freunde selten oder gar nicht sieht.


Also ist meine Katze ein guter Freund für mich geworden. Auch lasse ich sie oft nachts wieder ins Haus und dann sitzen wir noch eine Weile am offenen Fenster und schauen in die Nacht hinaus. Als nächstes ist da noch mein Handy, welches, da ich fast immer zu Hause bin, deutlich mehr in Benutzung ist als in der Schulzeit. Ich habe auch angefangen, viel mehr mit Leuten zu schreiben und zu telefonieren, was ja zwei der Möglichkeiten sind, soziale Kontakte zu erhalten oder auch, wie bei
mir jetzt verstärkt, aufzubauen. Das habe ich vor der Corona-Zeit auch noch nie gemacht, es ist also eine sehr neue Erfahrung für mich, Menschen nur über das Internet kennenzulernen.


Als letztes ist da noch der Collegeblock mit den Schulaufgaben, diese muss ich ja auch immer machen. Und da ich lieber analog arbeite und mir die Arbeit mit dem PC nur mäßige Freude bereitet, schreibe ich lieber auf dem Papier. Doch im Moment geht es leider nicht anders und es ist eigentlich auch gut, dass ich mal den Laptop benutze, denn dadurch lerne ich den allgemeinen Umgang mit und das schnellere Tippen auf der Tastatur. Auch wenn ich das Schreiben auf Papier immer noch bevorzuge, ist es doch gut, das zu können.


Dieses Bild behandelt also die offensichtlichen Teile meines Lebens in der Corona-Zeit.


Laurin

 

 

Ist die sogenannte Corona-Krise eine Chance für die Menschen, die Erde besser zu machen?

Das Thema ist sehr aktuell. Jeden Tag hört man in den Nachrichten von der Corona-Krise und so schnell werden wir sie wohl auch nicht loswerden, vergessen schon gar nicht. Ich bin der Meinung, dass die Corona-Krise sehr wohl eine Chance für die Menschen ist, bezogen auf die Art und Weise, wie wir mit allem umgehen.


Durch die Isolation wird einem deutlich bewusster, dass soziale Kontakte und Familie überaus wichtig sind und einen wesentlichen Bestandteil des Menschseins ausmachen. Zum ersten Mal seit langer Zeit sind Familien über einen längeren Zeitraum wieder vereint. Gemeinsam steht man die Zeit durch und macht das Beste daraus. Man erzählt sich wieder mehr, besinnt sich auf das Wesentliche und tiefgründige Gespräche entstehen. Freundschaften werden inniger, zerbrechliche oder falsche gehen auseinander. Es kristallisiert sich heraus, was das Menschsein ausmacht. Auch entstehen ganz neue Begegnungen und Freundschaften, alle Menschen rücken näher zusammen, wie man in Italien sehr gut sieht. Menschen spielen Musik und singen auf den Balkonen und signalisieren Zusammenhalt und Humanität. In dieser äußeren Isolation entstehen mehr Solidarität und Zusammenhalt als in normalen Zeiten. Die Ausnahmesituation ermöglicht es uns, dass wir uns mal auf uns selbst besinnen und schauen, was wir wirklich wollen und brauchen.

Die Corona-Zeit gibt mir die Möglichkeit, zu schauen, worauf es wirklich ankommt. Ich benötige keinen unnötigen Konsum mehr, keine unnötigen Gespräche oder Kontakte. Gerade jetzt ist die Zeit des Umdenkens und des Neue -Wege-Gehens. Auch haben wir jetzt Zeit, die hochgepriesene Globalisierung infragezustellen oder zu verändern. Denn die Frage lautet doch: ,,Wollen wir wirklich so abhängig sein?  Wollen wir weiterhin nur das Günstigste nehmen und nicht auf die Qualität achten und so zu einem immer schärfer werden Konkurrenzkampf beitragen?”. Ich denke, das wollen wir nicht! Klar, mag die Globalisierung uns ein angenehmes Leben versprechen und viel Fortschritt gebracht haben, aber wenn sie einmal, wie in diesen Zeiten, nicht mehr vorhanden ist, merken wir, dass wir z. B. ohne Antibiotika aus Wuhan nicht auskommen können. So hört man nun auch fordernde Stimmen aus der Politik, wieder einen Mindestanteil an Medikamenten in Deutschland herzustellen.

Das Corona-Virus gibt uns die Chance, den Klimawandel ein für alle Mal aufzuhalten. Die Klimaziele in Deutschland sind nun voraussichtlich einhaltbar und müssen nicht wieder verschoben werden. Die Stickstoffdioxyd-Konzentrationen (NO2) sind in der Region um Mailand um 40% zurückgegangen. Eine so drastische Absenkung über einen so langen Zeitraum hat es noch nie gegeben. Überall können wir dies auf der Erde sehen. Flughäfen sind wie ausgestorben, Einkaufsstraßen leergefegt. Und das haben wir alles einem Virus zu “verdanken”.

Man sollte nicht die Opfer des Virus’ vergessen, viel Leid ist bereits entstanden und viel wird noch geschehen, aber man muss nach vorne schauen und sehen, was es für neue Möglichkeiten eröffnet. Denn ein Virus, das die ganze Welt in Atem hält und das wir gemeinsam bekämpfen müssen, ist etwas, was wir vermutlich gebraucht haben. Die Hoffnungslosigkeit, die sich langsam eingeschlichen hatte, ist nun wieder ganz verschwunden, abgelöst durch ein Streben nach besseren Zeiten und optimistischer Zuversicht.

Und so lasst uns gemeinsam als eine Menschheit eine neue, bessere Welt aufbauen.

Moritz, April 2020

 

 



Abschied – Schritt 1

Liebe Schul- und Kindergartengemeinschaft,


als ich am 01.01.1998 die Aufgaben als Geschäftsführer des Vereins zur Förderung der Waldorfpädagogik Flensburg e.V. übernahm, kam ich mit der Einstellung, dass ich hier vielleicht 5 oder 7 Jahre tätig sein möchte und mir dann wieder neue Aufgaben suchen werde. (So hatte ich es bisher gehalten.)


21 Jahre später habe ich im Januar 2019 in der Vorstandsklausur auf 3 spannende Jahrsiebte zurückgeblickt, in denen sich unser Verein enorm weiterentwickelt hat. So hat sich z.B. der Kindergarten mit vier Vormittags-Gruppen (mit je einer Erzieherin und wechselnden Jahrespraktikant*innen) zu einer großen Ganztagseinrichtung mit 2 Kinderstuben, 4 Gruppen für Kinder im Alter von 3 bis zum Schuleintritt und einer Hortgruppe mit einem Mitarbeiter*innenteam von über 20 Personen erweitert. In der Schule entstand in dieser Zeit ein Förderzweig, aus Klassenhelfer*innen wurden Assistent*innen. Ein neues Miteinander wurde mit "Wege zur Qualität" angelegt und der Generationenwechsel eingeleitet.


Auch unsere Bauten und Liegenschaften veränderten sich enorm: Es entstanden zwei schöne Neubauten: Der Werkhof mit den Werkstätten für Holz, Plastizieren und Anderes und die große Zweifeld-Sporthalle, die ab 2009 endlich angemessenen Sportunterricht in unserer Schule ermöglichte. Auch für Erweiterungen im Kindergarten, Anbau für Küche/Mensa, Erneuerung aller Fenster mit Farbgestaltung des Hauptgebäudes (Kristall-Licht-Strahlen), Umgestaltung des Dorfplatzes u.v.m. konnte ich finanzielle Mittel einwerben und die Umsetzung begleiten.


Nach so einer langen Zeit war in mir zum Einen der Entschluss gereift, dass ich neue Wege und Aufgaben wagen möchte. Zum Anderen habe ich aber auch das tiefe Anliegen, unsere WaldorfKiTa und Waldorfschule nicht im Stich zu lassen. Erwartungsgemäß war es nicht so einfach, eine Nachfolge zu regeln, zumal das vielfältige Aufgabenpaket von einer einzelnen Person nicht sofort zu bewältigen ist, wenn man sich in alle Abläufe von Schule, Kita, Gebäude mit Reinigung, Hausmeisterei, Mensa, Veranstaltungen ... erst hineinfinden muss.


Nun ist der erste Schritt erfolgt: Frank Schade wurde als neuer Geschäftsführer des Vereins eingestellt. Er stellt sich Ihnen in diesem Moka vor. Bitte wenden Sie sich zukünftig mit Ihren Anliegen an ihn.


Meine Rolle verändert sich nun: Ich bin für Herrn Schade Ansprechpartner für alle Fragen im Rahmen seiner Einarbeitung. Zusätzlich übernehme ich nun alle Aufgaben, die mit unseren neuen Bauprojekten (Erweiterung Kindertagesstätte und Neubau "Pavillon") anfallen. Außerdem begleite ich die Waldorfkindertagesstätte bei ihrer Umstellung auf die Rahmenbedingungen des neuen Kindertagesstättengesetze S-H, welches ab dem 01.08.2020 teilweise in Kraft tritt. Die landesweite KiTa-Datenbank und die zukünftige Finanzierung nach SQKM in Kombination mit der Flensburger Qualitätsoffensive verlangen Know-How, das der neue Geschäftsführer heute noch nicht haben kann.


Auch wenn ich noch "eine Weile auf dem Gelände" bin, so möchte ich mich doch von Ihnen als "der alte Geschäftsführer" verabschieden. Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen, Ihre Unterstützung, Engagement und Zugewandtheit in den vielen Arbeitskreisen, Ihr Verständnis für die Besonderheiten einer Geschäftsführung in der Selbstverwaltung. Bringen Sie dies nun bitte in die Zusammenarbeit mit Herrn Schade ein – dann wird der Übergang gelingen.


Beste Grüße für eine spannende Zukunft und ... wir sehen uns auf der Mitgliederversammlung am 27. Oktober 2020.

Ihr
Henning Fitsch

 

 

Schulsozialarbeit

Mein Name ist Nadja Fiedler. Seit dem 07.01.2020 bin ich die Schulsozialarbeiterin an der Waldorfschule Flensburg. Zu finden bin ich im Bereich der Werkstätten, gegenüber vom Modellierraum.


Ich bin bei der Stadt Flensburg in Teilzeit angestellt.
Die Schulsozialarbeit richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Schule, an deren Eltern und an die Lehrkräfte. Sie können sich mit allen Anliegen an mich wenden.


Zu meinen Aufgaben gehören:

  • Die Beratung und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei Problemen in der Schule, in der Familie und im sozialen Umfeld.

  • Eltern zu beraten, begleiten und ggf. an Hilfsangebote weiterzuvermitteln.

  • Die Kooperation und Unterstützung der Lehrer*innen bei Schwierigkeiten in der Klasse.

  • Die Planung und Durchführung von Ferienangeboten und Projekten.

Alle Angebote der Schulsozialarbeit sind freiwillig. Schulsozialarbeit unterliegt der Schweigepflicht.

Ich bin von Montag bis Freitag jeweils vormittags in der Schule. Bei Fragen und Terminwünschen bin ich telefonisch oder per Mail zu erreichen:

Tel.: 0461-9032534
Mobil: 01761-8558171
E-Mail: fiedler.nadja@flensburg.de

 

Hallo, mein Name ist Christine Weber und ich arbeite seit Anfang Mai im Schulbüro.


Meine Aufgaben werden die Übernahme der Finanzbuchhaltung und die Unterstützung des Sekreteriates sein.


Einige kennen mich bereits als Mutter von zwei Kindern an der Schule, außerdem bin ich selbst ein Kind der ersten Stunde dieser Schule und freue mich sehr, nun wieder "nach Hause zu kommen"!


Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt habe ich eine Banklehre gemacht und dort auch einige Jahre als Kundenberaterin gearbeitet. Auf meinem weiteren beruflichen Werdegang bin ich weiter in das Thema Zahlen eingetaucht und war zuletzt bei den Mürwikern im Controlling tätig. Nun freue ich mich auf die neuen Herausforderungen und die Zusammenarbeit im Team der Verwaltung, mit den Lehrern, den Eltern und den Schülern.

 

 

*** Lese-Empfehlungen für den Sommer ***

Wer noch nach Lektüre-Tipps für die kommenden Wochen sucht, könnte hier etwas finden. In unserem Corona-Tagebuch der 10. Klasse haben die Schüler*innen eigene Buchbesprechungen gesammelt, fünf davon können Sie hier anklicken.


Das gerade in diesen Wochen uns von neuem bedrängende Thema Rassismus steht im Mittelpunkt des biographischen Romans "Die Erfindung der Flügel" von Sue Monk Kidd, der die Lesenden in die Zeit des 19. Jahrhunderts führt und von einer mutigen Kämpferin gegen die rassistischen Konventionen der Zeit erzählt.
Ein Tipp von Lia

Der Roman „Die Nacht des Baobab” von Ken Bugul handelt von dem Leben der Senegalesin Ken, die zum Studium nach Europa kommt, wo sie dem Rassismus aufgrund ihrer Hautfarbe täglich ausgesetzt ist und daran fast zerbricht.
Ein Tipp von Marja

In dem Roman „Jugend ohne Gott” des österreichisch-ungarischen Autors Ödön von Horvath geht es um den grundlegenden Konflikt zwischen Individuum und Gesellschaft, hier in der Zeit der Nazi-Diktatur. Ein Antikriegsroman, ein Krimi, eine Liebesgeschichte und eine Auseinandersetzung mit der Frage nach Gott.
Ein Tipp von Antonia

Die durch die Corona-Krise in der öffentlichen Wahrnehmung fast in den Hintergrund geratene, aber unvermindert ungelöste Frage des europäischen Umgangs mit den vielen geflüchteten Menschen (noch immer sind die Lager auf den ostgriechischen Inseln überfüllt, kommt die „Abhilfe“ allenfalls stockend in Gang) rückt der Roman „Im Meer schwimmen Krokodile” von Fabio Geda in den Blick. Erzählt wird von dem zu Beginn zehnjährigen Enaiat, der nach fünf Jahren Flucht schließlich auf Lesbos ankommt. (Titel derzeit leider vergriffen, antiquarisch aber erhältlich)
Ein Tipp von Lene

„Die Pest” von Albert Camus, geschrieben 1947, erzählt vom Ausbruch der Seuche, der Erfahrung von Isolation, Hilfsbereitschaft, Angst, Konkurrenz und vielem mehr. Auch wenn Camus hier eine Metapher für die Pest des Nationalsozialismus im Sinn hatte, gibt es coronaverdächtige Parallelen zu entdecken.
Ein Tipp von Lucas

 

 

Vortrag von Claus-Peter Röh am 21. August 2020

"Den höheren Menschen in uns wecken –
zur Dynamik zwischen innerer Schulung, Lebensaufgabe und Schicksal"



Gerade dort, wo der Spannungsbogen zwischen eigener Entwicklung und Lebensaufgabe fast reißt, wo sich im Schicksal Widerstände aufbauen und wo der nächste Schritt noch ungewiss ist, können sich Möglichkeiten zu neuen inneren Fähigkeiten zeigen. Diese Fähigkeiten aus eigener Initiative zu wecken, ist das Ziel der anthroposophischen Übungsansätze, wie sie in der Freien Hochschule praktiziert werden.


Einzig der individuelle freie Wille gibt die Impulse für eine Erhöhung von innerer Ruhe, Aufmerksamkeit, Hinwendung und Verbundenheit mit der Welt.

Vortrag von Claus-Peter Röh am Freitag, 21. August 2020 um 20 Uhr im Großen Saal

 

 

1. Basar-Brief 2020

Liebe Schulgemeinschaft,

Trotz der sonderbaren Zeit, in der wir uns alle nun gerade befinden, wollen wir den Blick nach vorne richten und beginnen, die Planungen für den Basar 2020 aufzunehmen. In welcher Form und unter welchen Bedingungen der Basar am 21.11.2020 stattfinden wird, können wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Dennoch ist uns eine frühzeitige Organisation wichtig.


Dank unendlich vieler fleißiger und tatkräftiger Helfer ist es uns gemeinsam gelungen, den letzten Basar zu einem schönen Erlebnis für die Schulgemeinschaft und unsere Gäste werden zu lassen. Durch das eingenommene Geld konnten wir, wie jedes Jahr, mehrere Projekte finanziell unterstützen und ermöglichen. Noch sind nicht alle Mittel abgerufen, was der momentanen Krise geschuldet ist, aber natürlich ist hierfür die Frist verlängert worden.
Im Schulgarten steht inzwischen ein großes neues Gewächshaus, wo auch Basargelder hineingeflossen sind. Im Kindergarten konnten der Hüttenboden gepflastert und ein Wasserspieltisch für die Kinderstube angeschafft werden. In der „Stulle” waren ebenfalls Investitionen notwendig, die durch Basargelder unterstützt werden konnten. Die Vereine Minna Röder und Kulturzeit durften sich auch über finanzielle Mittel freuen. Für die kommende Zeit sind noch weitere Projekte geplant.


All dies ist alljährlich nur möglich, indem wir uns als Gemeinschaft mit vielen helfenden Händen zusammenfinden und anpacken, wo es nötig ist. Und so freuen wir uns auch jetzt schon, trotz der zu erwartenden Arbeit, auch in diesem Jahr einen erlebnisreichen Basar zu gestalten.


So wollen wir (auch) frühzeitig eine neue Aktion für den kommenden Basar bewerben. In Zusammenarbeit mit dem Team der Stulle haben wir angedacht, einen Naturalienmarkt zu eröffnen. Hier sollen viele verschiedene Leckereien, die in den heimischen Küchen entstehen, angeboten werden. Hier darf jeder, der möchte, seine kulinarischen Künste präsentieren. Bei Fragen und Tipps wendet euch gern an den Basarkreis.


Und natürlich freut sich der Basarkreis über weitere tatkräftige Unterstützung. Wenn ihr der Freude am Organisieren, Planen, Dekorieren und Gestalten endlich Ausdruck verleihen wollt, dann seid ihr im Basarkreis genau richtig! Meldet euch gern bei Karoline David, e-mail: karo.david@web.de


Wir wünschen allen sonnige und erholsame Ferien.
Der Basarkreis

 

 

Neues aus dem Putzkreis

Liebe Eltern,

wir freuen uns, dass sich die Schule wieder mit Leben füllt. Unsere Aida sagt immer: „zu einer Schule gehören Schüler”. Die Raumpflege der Schule und Klassen hat im Moment einen besonderen Stellenwert und deshalb wollen wir gemeinsam mit Ihnen und für unsere Kinder die Klassenräume wieder „schönmachen”. Wir bitten um Beachtung und Einhaltung einiger Punkte, damit alle gut durch diese ungewöhnliche Zeit kommen.  

 

  • Die Eltern pflegen weiterhin wöchentlich die Klassen.

  • Wir bitten darum, die Raumpflege allein durchzuführen, so dass die gültigen Kontaktbeschränkungen und Regeln der Landesregierung gewahrt bleiben.

  • In den Klassen- oder Nebenräumen finden Sie den gültigen Raumpflegeplan.

  • Bitte die Tische und Bänke an ihren Plätzen stehen lassen.

  • Diese wurden so aufgestellt um den (aktuellen) Abstandsregeln gerecht zu werden.

  • Die Reinigungsmittel und weiteres Material wie Eimer, Schwämme befindet sich ab sofort in der Materialkammer zwischen den beiden Dorftoiletten. Nach der Klassenpflege bringen Sie alles dorthin zurück, für benutzte Wischlappen steht ein Korb bereit. Es ist nicht mehr notwendig, dass Sie die dreckigen Mopps/Tücher und Handtücher mit nach Hause nehmen. Schreiben Sie uns eine kleine Notiz aus welchem Raum die Sachen kommen.

  • Das Hauswirtschaftsteam kümmert sich um die Wäsche.  

  • Ein Staubsauger befindet sich in der Putzkammer, falls Sie kein Gerät in der Klasse/ dem Nebenraum vorfinden.

  • Falls in Ihrer Klasse ein Putzschlüssel fehlt, wenden Sie sich bitte an unser Hausmeisterteam. Einige Putzschlüssel wurden in der Corona-Zeit dort abgegeben.


Für den Putzkreis:
A. Dosseh (Hauswirtschaft), J.Haupt (Eltern)

 

 

Liebe Freundinnen und Freunde des Flensburg liebt dich Marathons

Unser diesjähriges Event ist abgesagt. Wir blicken nach vorne und laden euch zu einer Alternative ein. Ende Juni veranstalten wir den Virtuellen Flensburg liebt dich Marathon. Jeder kann daran teilnehmen! Kostenlos oder mit einer Spende. Sogar eine Medaille könnt ihr erwerben. Die Dauer und die Strecke sind frei wählbar. 5 Minuten oder 30 km – egal! Lauft alleine, haltet Abstand. Genießt das Laufen. Oder entdeckt die Liebe dazu.

Alle Infos und die Anmeldung findet Ihr im Netz unter https://my.raceresult.com/152607/. Macht mit! Wir freuen uns auf euch.

Und hoffentlich dann wieder nächstes Jahr: Am 6. Juni 2021. In echt! Beim 4. Flensburg liebt dich Marathon.

 

 

Stellungnahme des Bundesvorstands zu Corona

Aus gegebenem Anlass wenden wir uns heute an Sie, um Ihnen die gemeinsame Stellungnahme vom Bund der Freien Waldorfschulen und der Medizinischen Sektion am Goetheanum noch einmal ans Herz zu legen. Sie finden sie im hier zum PDF-Download […] und auf der Corona-FAQ-Seite auf waldorfschule.de.

 
Als Momentaufnahme haben wir dort wesentliche Aspekte zur gegenwärtigen Situation aus pädagogischer Sicht eingebracht: Die jetzt notwendige angstfreie Grundhaltung, die Wärme und Vertrauen vermittelnd notwendig ist, um mit den Kindern und Jugendlichen in Resonanz zu treten. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Pädagog*innen und Eltern ist zum Wohl der Kinder und die Tatsache, dass Lernen sich in Beziehung vollzieht und sich nicht in einer Informationsverarbeitung vor Bildschirmen erschöpfen kann. Weitere konkrete Anregungen finden Sie in der Stellungnahme.

In der begleitend veröffentlichten Presseerklärung fordert der Bund der Freien Waldorfschulen deshalb, dass allen Kindern und Jugendlichen baldmöglichst ein regelmäßiger Zugang zu Kitas und Schulen ermöglicht wird – die soeben getroffene Vereinbarung der Kultusministerkonferenz, nach den Sommerferien zu schulischem Normalbetrieb zurückzukehren, entspricht dieser Forderung.

 
Wie dieser „Normalbetrieb” aussieht, hängt auch davon ab, wie wir Erwachsenen jetzt unabhängiges Denken üben, in einen offenen Diskurs eintreten und nach eigener kritischer Urteilsbildung gestärkt und angstfrei den Kindern gegenübertreten. Es ist jetzt wie stets eine Aufgabe des Bundes der Freien Waldorfschulen, die Qualitäten der Waldorfpädagogik lebendig zu halten und Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, in Ihrem pädagogischen Handeln bestmöglich zu unterstützen. Damit unsere Schulen seelisch starke, zur freien Urteilsbildung befähigte und achtsam handelnde junge Menschen in ihr Leben entlassen, die sich als eigenständige Persönlichkeiten in der komplexen modernen Welt sicher bewegen können.

 
Dieser Aufgabe kommen wir zz. nach, indem wir Ihnen Online-Sprechstunden, thematischen Austausch über Videoplattformen sowie zahlreiche hilfreiche Tipps in unserer Corona-FAQ bieten. Nutzen Sie diese bitte kräftig und treten Sie mit uns in Kontakt, wenn Sie Anregungen und Fragen haben.

Alles Gute für Sie, mit herzlichem Gruß und besten Wünschen
Nele Auschra
Im Namen des Vorstands

 

 


Kleinanzeigen

Unsere Hofgemeinschaft sucht in der Bauernhofpädagogik Unterstützung

Ab April bis Oktober, meist Vormittags, suchen wir pädagogisch geschulte Mitarbeiter.
Mit Kindern entdecken wir den Hof, sie erleben Tiere und Pflanzen hautnah und treten mit ihnen in Kontakt.

Freuen uns über Anrufe bei Sabine und Herbert Wendt, Tel. 04635 / 2842 AB

 

|

 

DRINGEND

Mein Name ist Lene Wassermann, ich arbeite im Kindergarten und lebe mit meinen 4 Kindern seit dem Brand unseres Hauses in verschiedenen Provisorien.
Jetzt suchen wir nochmal, für den Übergang bis unser Haus steht, möglichst ab Juli eine Bleibe.
Wir freuen uns über jeden Hinweis und jede Idee. Bitte meldet euch unter lene.wassermann@web.de

 

|

 

Als zukünftige Kollegin an der Waldorfschule suchen meine 14 jährige Tochter und ich eine Wohnung in Flensburg.
Gerne werden wir Teil einer ländlichen Gemeinschaft, mit Mensch und Tier, freuen uns aber über alle Angebote und Hinweise. Vielen Dank!
Mira und Soline mwoitaschek@googlemail.com

 

|

 

Ich suche eine liebevolle Tagesmutter mit Waldorf-Hintergrund und Zertifizierung für die Betreuung meines Sohnes ab Dezember 2020.
Bei Rückfragen stehe ich gerne telefonisch zur Verfügung: 0163-2179022

 

|

 

E-Gitarrist(16) und Schlagzeuger(16) suchen dringend Bassisten zwecks Bandgründung.

Treffen immer Mittwochs in der Nähe von Glücksburg unter fachkundiger Anleitung.
Auch Anfänger sind herzlich willkommen.

Tel: 04636-9669

 

|

 

Klavier zu verkaufen

Wir verkaufen unser wunderschönes Klavier. Model: ETERNA C 10 von YAMAHA; EUR 1750,00 VB.
Farbe: schwarz lackiert, Hochglanz;  Maße: H/B/T 11cm / 148cm / 54cm; 88 Tasten; 3 Pedale.
Den runden Hocker, mit rotem Samt bezogen, gibt es dazu!
Es ist in einem einwandfreien Zustand, hat einen wunderschönen Klang und wurde regelmäßig gewartet/ gestimmt. Optisch erscheint es wie neu, weist keine Gebrauchsspuren auf, keine Kratzer im Lack, keine Abnutzung der Tasten sichtbar; Standort: Innenwohnwand, heizungsfern; Nichtraucherhaushalt.
Da es in den letzten Jahren kaum noch gespielt wurde, sollte es nun eine/n neue/n (spielbegeisterte/n) Besitzer*in finden.

Bei Interesse gerne weitere Auskünfte unter: 04630/93278

 

|

 


„Schläft ein Lied in allen Dingen …”
 
Mein Name ist Renate Romberger.
Sie wollten immer schon mal ein Streichinstrument lernen?

Ich bin ausgebildete Instrumentallehrerin, unterrichte Geige und Bratsche
und komme Mittwochs an die FWS nach Flensburg.
Unterrichtzeiten sind wegen der Räumlichkeiten ab der 7. Stunde möglich.

Falls sie Interesse haben, melden sie sich gerne.
Telefon mit Anrufbeantworter: 04355/181867
Mailadresse: moin@renateromberger.de
Homepage: www.renateromberger.de

 

 

Kleinanzeigen per Mail senden an ...

moka@waldorfschule-flensburg.de

 

 

Adressen, Ansprechpartner

Schulleitungskonferenz (SLK)
Uta Bischof, Reinhard Elsler, Henrik Köhn, Ariane Waldheim

Personalkreis (PK)

Reinhard Elsler, Eva Heimsoth, Petra Janner, Jutta Rohde-Röh

Kindertagesstättenleitung

Ellen Willimzig-Brozus

Vorstand
Lars Erichsen, Malte Pontoppidan, Stefan Riedel, Ariane Waldheim, Marc Weber, Kathrin Zydek
Koordination: Henning Fitsch (0461-90325-0)

Elternrat
Ansprechpartner: Karoline David, elternrat[@]waldorfschule-flensburg.de

Vertrauenskreis
Astrid Boderius, Heike Freese, Karola Haack, Achim Langer, Jaime de Sandoval

Schulsozialarbeiterin
Nadja Fiedler

Redaktion

Andreas Cziepluch, Reinhard Elsler, Constanze Hafner, Tatiana Sordia

Redaktionsschluss und -erreichbarkeit

Der nächste Moka erscheint im neuen Schuljahr 2020/2021. Beiträge hierfür senden Sie bitte Ende August 2020 rechtzeitig an moka[at]waldorfschule-flensburg.de

Bitte senden Sie Ihren Text nur im TXT-Format oder in Form einer Mail (nur Mailtext – nicht als Anhang) ein. Danke !